Die Leseprobe war zwar kurz, aber so intensiv, dass ich sofort eintauchen konnte. Die Widmung lässt bereits tief blicken – ein Kindheitstrauma kündigt sich an. Emelins Schmerz über ihre „Magie“ ist spürbar, ebenso ihr innerer Konflikt. Der plötzliche Auftritt des Silent Death wirft sofort Fragen auf und steigert die Spannung. Die Reaktion ihres Vaters und des Dorfes hat mich tief getroffen. Man möchte Emelin in den Arm nehmen und ihr sagen, wie viel sie wert ist. Ich hoffe sehr, dass sie ihre Stärke entdeckt und zeigt, dass sie mehr ist, als andere in ihr sehen.