"Fae Isles" ist eine Romantasy, die mich direkt in ihren Bann gezogen hat.
Das Cover ist unheimlich schön und ergibt mit den weiteren drei Teilen ein großes, ganzes Bild. Das gefällt mir jetzt schon unheimlich gut.
In der Geschichte geht es um Emelins, die mit ihren Eltern auf einer Insel lebt, die eine Eisengrenze gebaut hat, damit die Fae diese nicht mehr betreten können. Doch plötzlich ist der Silent Death - der Henker der Königin - in ihrem Garten und erwischt sie dabei, wie sie selbst Magie wirken kann, eine Gabe, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat.
Persönlich haben mir die Protagonisten sehr gut gefallen. Emelin wirkt am Anfang etwas naiv, aber als sie auf sich gestellt ist, wächst sie an den Bedrohungen und wird auch unglaublich schlagfertig.
Creon ist am Anfang ziemlich mysteriös, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass er nicht spricht. Aber im Lauf der Geschichte lernt man ihn immer besser und auch von einer anderen Seite kennen.
Das Konzept, Magie zu wirken, indem man sie aus Farben - beispielsweise bei Klamotten - zieht, hab ich so zum ersten Mal gesehen und fand ich Klasse.
Der Schreibstil ist total flüssig und hat mich das Buch in einem Rutsch lesen lassen.
Am Ende durfte natürlich ein Cliffhanger nicht fehlen und so muss ich jetzt ungeduldig bis September warten, um zu erfahren, wie es zwischen Creon und Emelin und allen anderen Personen weitergeht, die man bereits kennen gelernt hat.
Das Cover ist unheimlich schön und ergibt mit den weiteren drei Teilen ein großes, ganzes Bild. Das gefällt mir jetzt schon unheimlich gut.
In der Geschichte geht es um Emelins, die mit ihren Eltern auf einer Insel lebt, die eine Eisengrenze gebaut hat, damit die Fae diese nicht mehr betreten können. Doch plötzlich ist der Silent Death - der Henker der Königin - in ihrem Garten und erwischt sie dabei, wie sie selbst Magie wirken kann, eine Gabe, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat.
Persönlich haben mir die Protagonisten sehr gut gefallen. Emelin wirkt am Anfang etwas naiv, aber als sie auf sich gestellt ist, wächst sie an den Bedrohungen und wird auch unglaublich schlagfertig.
Creon ist am Anfang ziemlich mysteriös, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass er nicht spricht. Aber im Lauf der Geschichte lernt man ihn immer besser und auch von einer anderen Seite kennen.
Das Konzept, Magie zu wirken, indem man sie aus Farben - beispielsweise bei Klamotten - zieht, hab ich so zum ersten Mal gesehen und fand ich Klasse.
Der Schreibstil ist total flüssig und hat mich das Buch in einem Rutsch lesen lassen.
Am Ende durfte natürlich ein Cliffhanger nicht fehlen und so muss ich jetzt ungeduldig bis September warten, um zu erfahren, wie es zwischen Creon und Emelin und allen anderen Personen weitergeht, die man bereits kennen gelernt hat.