Grandioser Auftakt
Emelin lebt mit ihren Eltern auf der Insel Cathra. Diese wird vom Silent Death, dem Henker der Königin der Fae vernichtet und er nimmt Emelin mit auf die Insel der Fae. Der Grund? Emelin ist eine Halb-Fae und die Einzige, die die Mutter, die Königin der Fae besiegen kann. Denn Emelin ist die Einzige, die ihre Magie frei benutzen kann. Soweit so gut. Doch um auf der Insel überleben zu können, muss Emelin das verliebte und dumme Mädchen spielen. Wie es weiter geht? Lest das Buch.
Emelin ist die Protagonistin der Geschichte. Sie ist taff, reaktionsschnell und ein schlaues Köpfchen. Obwohl sie absolut nicht damit einverstanden ist, dass sie auf der Fae-Isles landet, arrangiert sie sich damit und will dem Silent Death dabei helfen, die Mutter zu töten. Ich mag ihre Art. Sie hat keine Angst, sich mit dem stärksten Fae-Krieger anzulegen und behält auch in schwierigen Situationen einen ruhigen Kopf. Hat sie sich Scheiße verhalten, sieht sie es ein und entschuldigt sich auch. Daduch ist sie mal eine ganz andere Art als Protagonistin.
Der Silent Death, oder auch Creon, ist der männliche Protagonist. Er ist stumm und ziemlich eigenbröcklerisch, wie es seine Geschichte auch fast nicht anders zulässt. Er entführt eine fremde junge Frau, damit sie ihm hilft, die Mutter zu töten. Allein, dass er stumm ist, ist mal ein ganz neuer Ansatz, den ich so noch nirgends gelesen habe. Dazu kommt, natürlich das typische bei den männlichen Protagonisten: er beschützt Emelin so gut wie möglich. Creon hat eine lange und schwere Vergangenheit, für die man ihn einfach nur knuddeln möchte.
Die Verbindung zwischen den beiden hat von Anfang an etwas magisches. Obwohl Emelin sehr aufbrausend sein kann und Creon mehr als nur einmal harte Worte um die Ohren wirft, bleibt er verständnisvoll und tut ihr niemals weh. Wie die beiden sich vom Fake-Liebespaar zum echten entwickeln ist einfach cute.
Mein Fazit: Wer dieses Buch wegen fehlenden Farbschnitt nicht lesen will, dem ist nicht zu helfen, dass er eines der besten Bücher des Jahres verpasst. Ich kann kaum die nächsten Teile erwarten.
Emelin ist die Protagonistin der Geschichte. Sie ist taff, reaktionsschnell und ein schlaues Köpfchen. Obwohl sie absolut nicht damit einverstanden ist, dass sie auf der Fae-Isles landet, arrangiert sie sich damit und will dem Silent Death dabei helfen, die Mutter zu töten. Ich mag ihre Art. Sie hat keine Angst, sich mit dem stärksten Fae-Krieger anzulegen und behält auch in schwierigen Situationen einen ruhigen Kopf. Hat sie sich Scheiße verhalten, sieht sie es ein und entschuldigt sich auch. Daduch ist sie mal eine ganz andere Art als Protagonistin.
Der Silent Death, oder auch Creon, ist der männliche Protagonist. Er ist stumm und ziemlich eigenbröcklerisch, wie es seine Geschichte auch fast nicht anders zulässt. Er entführt eine fremde junge Frau, damit sie ihm hilft, die Mutter zu töten. Allein, dass er stumm ist, ist mal ein ganz neuer Ansatz, den ich so noch nirgends gelesen habe. Dazu kommt, natürlich das typische bei den männlichen Protagonisten: er beschützt Emelin so gut wie möglich. Creon hat eine lange und schwere Vergangenheit, für die man ihn einfach nur knuddeln möchte.
Die Verbindung zwischen den beiden hat von Anfang an etwas magisches. Obwohl Emelin sehr aufbrausend sein kann und Creon mehr als nur einmal harte Worte um die Ohren wirft, bleibt er verständnisvoll und tut ihr niemals weh. Wie die beiden sich vom Fake-Liebespaar zum echten entwickeln ist einfach cute.
Mein Fazit: Wer dieses Buch wegen fehlenden Farbschnitt nicht lesen will, dem ist nicht zu helfen, dass er eines der besten Bücher des Jahres verpasst. Ich kann kaum die nächsten Teile erwarten.