Schlechte Sarah-J.-Maas-Kopie
Man nehme die Charaktere von „Cresent City“, die Handlung von „ACOTAR“, gebe Weichspüler hinzu und runde alles mit einem großen Schuss Wiederholungen ab – fertig ist „Fae Isles“.
Meine Erwartungen an das Buch waren groß und die ersten Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Leider verlor sich die Protagonistin zunehmend in den immer gleichen Gedankengängen. Diese füllten ganze Kapitel, ohne die Handlung voranzubringen. Dabei wirkte Emelin ziemlich blass und eindimensional. Auch der Silent Death konnte mich mit seiner stereotypen harte-Schale-weicher-Kern-und-verdammt-gutaussehend leider nicht überzeugen.
Fazit:
Wer die Bücher von Sarah J. Maas liebt und sich nicht an stereotypen Charakteren und altbekannten Plots stört, den wird mit „Fae Isles“ ein seichtes Lesevergnügen erwarten, dass schnell gelesen und ebenso schnell wieder vergessen ist.
Meine Erwartungen an das Buch waren groß und die ersten Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Leider verlor sich die Protagonistin zunehmend in den immer gleichen Gedankengängen. Diese füllten ganze Kapitel, ohne die Handlung voranzubringen. Dabei wirkte Emelin ziemlich blass und eindimensional. Auch der Silent Death konnte mich mit seiner stereotypen harte-Schale-weicher-Kern-und-verdammt-gutaussehend leider nicht überzeugen.
Fazit:
Wer die Bücher von Sarah J. Maas liebt und sich nicht an stereotypen Charakteren und altbekannten Plots stört, den wird mit „Fae Isles“ ein seichtes Lesevergnügen erwarten, dass schnell gelesen und ebenso schnell wieder vergessen ist.