Spannend & packend
Es ist schon etwas länger her, dass ich einen Fantasyroman gelesen habe. Aber als ich gesehen habe, dass es in diesem um Fae geht, war ich sofort Feuer und Flamme. Und das tatsächlich zu Recht.
"Fae Isles - Der Henker der Königin" erzählt die Geschichte von Emelin, die mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf wohnt, das zeitlebens von den Fae terrorisiert wird. Das Dorf beginnt sich zu wehren, doch als dies schief geht, landet Emelin in den Fängen des berüchtigten Silent Death - dem Henker der Königin. Rechnet sie mit ihrem Tod, so wird sie schnell eines besseren belehrt. Sie ist die Einzige, die die Königin der Fae zu Fall bringen kann. Ein gefährliches Spiel beginnt.
Ich liebe Bücher, bei denen ich keine Anlaufzeit brauche, bei denen ich schnell im Geschehen drin bin und mich so fühle, als hätte ich die ganze Zeit nichts anderes gemacht, als dieses Buch zu lesen. Leider passiert das viel zu selten und ich habe immer wieder das Problem, dass ich doch einige Seiten brauche, um in die Geschichte reinzukommen. "Fae Isles" war aber endlich mal wieder ein Buch, in dem ich mich sofort pudelwohl gefühlt habe. Ich habe überhaupt keine Seite gebraucht, um in der Geschichte anzukommen. Ich war sofort drin.
Der Schreibstil ist so super leicht zu lesen. Nicht besonders anspruchsvoll, aber doch kreativ genug um die nötigen Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Und vor allem so gut, dass ich schnell den Drang entwickelte unbedingt weiterlesen zu wollen, was ebenfalls immer ein sehr gutes Zeichen ist.
Tatsächlich ist das Genre Fantasy nicht mein liebstes Genre. Ich liebe aber Fantasygeschichten, die in der Menschenwelt spielen (Urban Fantasy) bzw. bei denen Menschen eine große Rolle spielen und die Geschichte genauso in der realen Welt stattfinden könnte. Und genau so eine Geschichte haben wir hier. Das einzige woran ich mich etwas gewöhnen musste, waren vielleicht die Flügel der Fae.
Dass wir mit Creon - dem Silent Death - direkt einen gut aussehenden Fae bekommen, tut natürlich sein übriges, dass die Flügel nicht wirklich stören und die Geschichte einen weiteren Pluspunkt bekommt. Da sich die Geschichte auch recht lange auf nur die beiden Charaktere fokussiert, konnte ich super gut den Überblick behalten.
Oft haben Fantasywelten ja das Problem, dass sie wahnsinnig viele Charaktere und Besonderheiten haben, die dafür sorgen können, dass man als Leser das ein oder andere Mal durcheinander kommt. Das ist hier aber wirklich nicht der Fall. Ganz klare Erklärungen - auch zu den Nebencharakteren - machen es wirklcih einfach der Geschichte zu folgen.
Und auch ansonsten mochte ich die Handlung einfach unheimlich gerne. Sie bietet eigentlich eine perfekte Mischung an. Sie ist spannend, dramatisch, stellenweise auch etwas brutal und dann kommt da auch immer wieder die Anziehung zwischen Emelin und Creon durch, die eigentlich gar nicht sein soll. Mich hat die Geschichte auf jeden Fall von der ersten Seite an gepackt und gefesselt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht so viel Fantasy lese und für mich Geschichten mit Fae noch etwas besonderes sind. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die Autorin wirklich eine gute Welt erschaffen und mit Emelin zudem eine starke weibliche Hauptperson ins Spiel gebracht hat. Die Entwicklung sowohl von Emelin als auch von Creon und vor allem die Entwicklung der beiden miteinander zu beobachten, macht wahnsinnig viel Spaß und ist sehr gut gelungen.
Ich freue mich sehr, dass wir hier den Auftakt einer Reihe bekommen haben. Ich werde die weiteren Bände auf jeden Fall lesen, denn ich wurde hier bestens unterhalten.
"Fae Isles - Der Henker der Königin" erzählt die Geschichte von Emelin, die mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf wohnt, das zeitlebens von den Fae terrorisiert wird. Das Dorf beginnt sich zu wehren, doch als dies schief geht, landet Emelin in den Fängen des berüchtigten Silent Death - dem Henker der Königin. Rechnet sie mit ihrem Tod, so wird sie schnell eines besseren belehrt. Sie ist die Einzige, die die Königin der Fae zu Fall bringen kann. Ein gefährliches Spiel beginnt.
Ich liebe Bücher, bei denen ich keine Anlaufzeit brauche, bei denen ich schnell im Geschehen drin bin und mich so fühle, als hätte ich die ganze Zeit nichts anderes gemacht, als dieses Buch zu lesen. Leider passiert das viel zu selten und ich habe immer wieder das Problem, dass ich doch einige Seiten brauche, um in die Geschichte reinzukommen. "Fae Isles" war aber endlich mal wieder ein Buch, in dem ich mich sofort pudelwohl gefühlt habe. Ich habe überhaupt keine Seite gebraucht, um in der Geschichte anzukommen. Ich war sofort drin.
Der Schreibstil ist so super leicht zu lesen. Nicht besonders anspruchsvoll, aber doch kreativ genug um die nötigen Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Und vor allem so gut, dass ich schnell den Drang entwickelte unbedingt weiterlesen zu wollen, was ebenfalls immer ein sehr gutes Zeichen ist.
Tatsächlich ist das Genre Fantasy nicht mein liebstes Genre. Ich liebe aber Fantasygeschichten, die in der Menschenwelt spielen (Urban Fantasy) bzw. bei denen Menschen eine große Rolle spielen und die Geschichte genauso in der realen Welt stattfinden könnte. Und genau so eine Geschichte haben wir hier. Das einzige woran ich mich etwas gewöhnen musste, waren vielleicht die Flügel der Fae.
Dass wir mit Creon - dem Silent Death - direkt einen gut aussehenden Fae bekommen, tut natürlich sein übriges, dass die Flügel nicht wirklich stören und die Geschichte einen weiteren Pluspunkt bekommt. Da sich die Geschichte auch recht lange auf nur die beiden Charaktere fokussiert, konnte ich super gut den Überblick behalten.
Oft haben Fantasywelten ja das Problem, dass sie wahnsinnig viele Charaktere und Besonderheiten haben, die dafür sorgen können, dass man als Leser das ein oder andere Mal durcheinander kommt. Das ist hier aber wirklich nicht der Fall. Ganz klare Erklärungen - auch zu den Nebencharakteren - machen es wirklcih einfach der Geschichte zu folgen.
Und auch ansonsten mochte ich die Handlung einfach unheimlich gerne. Sie bietet eigentlich eine perfekte Mischung an. Sie ist spannend, dramatisch, stellenweise auch etwas brutal und dann kommt da auch immer wieder die Anziehung zwischen Emelin und Creon durch, die eigentlich gar nicht sein soll. Mich hat die Geschichte auf jeden Fall von der ersten Seite an gepackt und gefesselt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht so viel Fantasy lese und für mich Geschichten mit Fae noch etwas besonderes sind. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die Autorin wirklich eine gute Welt erschaffen und mit Emelin zudem eine starke weibliche Hauptperson ins Spiel gebracht hat. Die Entwicklung sowohl von Emelin als auch von Creon und vor allem die Entwicklung der beiden miteinander zu beobachten, macht wahnsinnig viel Spaß und ist sehr gut gelungen.
Ich freue mich sehr, dass wir hier den Auftakt einer Reihe bekommen haben. Ich werde die weiteren Bände auf jeden Fall lesen, denn ich wurde hier bestens unterhalten.