Spannendes Magiesystem!
Mit Fae Isles – Der Henker der Königin erscheint wieder Nachschub für die Fae-Lover unter uns!
Forced Proximity
🎨 Only One Bed, ooops
🖌️ Farbmagie
🖼️ Fake Dating
Mir hat vor allem die verbotene Magie sehr gefallen: Emelin kann aus Stoffen Farben ziehen, um sie dann einzusetzen (blau für Heilung, rot für Zerstörung, gelb für Verwandlung). Dieses Konzept der Farbmagie & die damit einhergehende Limitierung des Wirkens hat mir ausgesprochen gut gefallen & war – zumindest für mich – ein willkommener neuer Ansatz. 🎨
Wie sich die Art & Weise der Kommunikation zwischen Emelin & Creon verändert (Creon ist stumm), war aus meiner Sicht ebenfalls schön zu beobachten und hat viel über die beiden und ihre Dynamik preisgegeben. Und nur, damit wir uns nicht missverstehen: Die Unterhaltungen sind genau so witzig wie zwischen nicht stummen Protagonist:innen aus anderen Büchern!
Creon hat mir in der ersten Hälfte allerdings deutlich besser gefallen als es Emelin getan hat (auch wenn sie grundsätzlich pfiffig ist, waren einige Gedankenspiralen für mich etwas zu lang gezogen).
Die Welt ist bisher recht begrenzt (wir bewegen uns die meiste Zeit lediglich zwischen Strand, Wald, Palast & Hütte hin&her) und die Anzahl an weiteren Charakteren ist eher limitiert. Die Mehrheit bieten aber interessante Anknüpfungspunkte für die kommenden Bände & ich glaube, einige könnte ich im Laufe der Reise (es folgen drei weitere Bände) ins Herz schließen! Vor allem die sich bereits andeutende sapphic Lovestory von Nebencharkteren hat mein Interesse geweckt. 👀
Wie oft in Romantasy gibt es auch in Fae Isles etwas Spice, der aber tendenziell nicht im Fokus steht.
Für mich gibt es noch einige offene Fragen, von denen ich hoffe, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt nochmal aufgegriffen werden (z. B. das Labyrinth) – zum Glück geht’s im Herbst weiter.
Insgesamt hat mir Fae Isles Spaß gemacht & ich freue mich auf die Fortsetzung!
Forced Proximity
🎨 Only One Bed, ooops
🖌️ Farbmagie
🖼️ Fake Dating
Mir hat vor allem die verbotene Magie sehr gefallen: Emelin kann aus Stoffen Farben ziehen, um sie dann einzusetzen (blau für Heilung, rot für Zerstörung, gelb für Verwandlung). Dieses Konzept der Farbmagie & die damit einhergehende Limitierung des Wirkens hat mir ausgesprochen gut gefallen & war – zumindest für mich – ein willkommener neuer Ansatz. 🎨
Wie sich die Art & Weise der Kommunikation zwischen Emelin & Creon verändert (Creon ist stumm), war aus meiner Sicht ebenfalls schön zu beobachten und hat viel über die beiden und ihre Dynamik preisgegeben. Und nur, damit wir uns nicht missverstehen: Die Unterhaltungen sind genau so witzig wie zwischen nicht stummen Protagonist:innen aus anderen Büchern!
Creon hat mir in der ersten Hälfte allerdings deutlich besser gefallen als es Emelin getan hat (auch wenn sie grundsätzlich pfiffig ist, waren einige Gedankenspiralen für mich etwas zu lang gezogen).
Die Welt ist bisher recht begrenzt (wir bewegen uns die meiste Zeit lediglich zwischen Strand, Wald, Palast & Hütte hin&her) und die Anzahl an weiteren Charakteren ist eher limitiert. Die Mehrheit bieten aber interessante Anknüpfungspunkte für die kommenden Bände & ich glaube, einige könnte ich im Laufe der Reise (es folgen drei weitere Bände) ins Herz schließen! Vor allem die sich bereits andeutende sapphic Lovestory von Nebencharkteren hat mein Interesse geweckt. 👀
Wie oft in Romantasy gibt es auch in Fae Isles etwas Spice, der aber tendenziell nicht im Fokus steht.
Für mich gibt es noch einige offene Fragen, von denen ich hoffe, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt nochmal aufgegriffen werden (z. B. das Labyrinth) – zum Glück geht’s im Herbst weiter.
Insgesamt hat mir Fae Isles Spaß gemacht & ich freue mich auf die Fortsetzung!