Toller Reihenauftakt mit Schwächen!
"Fae Isles - der Henker der Königin" ist ein spannender (und atmosphärischer Reihenauftakt für die Vierteilige Fantasyreihe, die mich alleine wegen ihres kreativen Konzept gleich in den Bann gezogen hat. Ich bin einfach ein riesiger Fan von einzigartigen Magiesystemen und in der Reihe gibt es ein farbbasiertes Magiesystem, was einen interessanten Gedanken verfolgt - die Zuordnung was die Farben machen und auch die Limitierungen gefallen mir sehr. Die Grundidee bzw. Interpretationen von Göttern bzw. klassischen Fabelwesen ist mir auch positiv aufgefallen, bin gespannt darauf was Lisette Marshall noch daraus machen wird.
Die Handlung der Geschichte beginnt recht direkt und es bleiben viele Fragen am Anfang offen, die tweilsie dann im Laufe der Geschichte geklärt werden, aber auch hier treten immer mehr neue Fragen auf, was den Spannungsbogen immer mehr steigen lässt. Leider war die Mitte der Handlung doch etwas ruhig und auch wenns zum Ende wieder spannender geworden ist, hat mich das Ende nicht ganz überzeugt.
Im Zentrum der Handlung stehen Emelin, die etwas störrisch und auch naiv wirkt, sich aber im Laufe der Handlung zu einer mutigen, starken Heldin entwickelt und dann Creon, der stumme Henker. Im Laufe der Handlung erfahren wir mehr über seine Beweggründe, lernen ihn zudem mehr kennen und sehen sogar eine verletzliche Seite an ihm, da Creon "stumm" ist, ist die Kommunikation zwischen den beiden auch ein interessanter Punkt in der Beziehung, auch wie sich diese entwickelt. Ehrlich gesagt war die ganze Kommunikation vom Schreiben bis zu den Gesten und der Zeichensprache einer meiner Lieblingsteile an der Beziehung der beiden und macht diese eben sehr einzigartig. Die Liebesbeziehung zwischen Emelin und Creon ist wie ein Feuer, intensiv und leidenschaftlich auch den Ansatz wie es zum Fake-Dating kam mochte ich sehr.
Für mich hat etwas beim Worldbuilding gefehlt - es hat schon eine Atmosphöre aufgebaut aber es hat mir einfach mehr Tiefe gefehlt auch zu den Fundamenten der Welt und eben weitere Hintergründe. Die Fae-Welt an sich war aber sehr stimmungsvoll aber auch grausam beschrieben,
Insgesamt würde ich "Fae Isles - Der Henker der Königin" empfehlen, da ich die Idee insgesamt sehr mochte und mich manche Ideen sehr begeistert haben, aber das Buch hat trotzdem auch Schwächen. Freue mich auf die Fortsetzund und bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weiteregehen wird.
Ich hatte die Möglichkeit das Buch als Hörbuch anzuhören und kann wiedereinmal sagen, das ich ein großer Fan von Produktionen des argon Hörbuchverlages bin. Die Stimme von Nina Bellem passt auch gut zu Emelin, finde ich zumindest. Oft gefällt mir die Aussprache bei Eigennamen und Orten nicht, was aber hier nicht der Fall war. da die Sprecherin eine angenehme Stimme wie auch schöne Aussprache hat.
Die Handlung der Geschichte beginnt recht direkt und es bleiben viele Fragen am Anfang offen, die tweilsie dann im Laufe der Geschichte geklärt werden, aber auch hier treten immer mehr neue Fragen auf, was den Spannungsbogen immer mehr steigen lässt. Leider war die Mitte der Handlung doch etwas ruhig und auch wenns zum Ende wieder spannender geworden ist, hat mich das Ende nicht ganz überzeugt.
Im Zentrum der Handlung stehen Emelin, die etwas störrisch und auch naiv wirkt, sich aber im Laufe der Handlung zu einer mutigen, starken Heldin entwickelt und dann Creon, der stumme Henker. Im Laufe der Handlung erfahren wir mehr über seine Beweggründe, lernen ihn zudem mehr kennen und sehen sogar eine verletzliche Seite an ihm, da Creon "stumm" ist, ist die Kommunikation zwischen den beiden auch ein interessanter Punkt in der Beziehung, auch wie sich diese entwickelt. Ehrlich gesagt war die ganze Kommunikation vom Schreiben bis zu den Gesten und der Zeichensprache einer meiner Lieblingsteile an der Beziehung der beiden und macht diese eben sehr einzigartig. Die Liebesbeziehung zwischen Emelin und Creon ist wie ein Feuer, intensiv und leidenschaftlich auch den Ansatz wie es zum Fake-Dating kam mochte ich sehr.
Für mich hat etwas beim Worldbuilding gefehlt - es hat schon eine Atmosphöre aufgebaut aber es hat mir einfach mehr Tiefe gefehlt auch zu den Fundamenten der Welt und eben weitere Hintergründe. Die Fae-Welt an sich war aber sehr stimmungsvoll aber auch grausam beschrieben,
Insgesamt würde ich "Fae Isles - Der Henker der Königin" empfehlen, da ich die Idee insgesamt sehr mochte und mich manche Ideen sehr begeistert haben, aber das Buch hat trotzdem auch Schwächen. Freue mich auf die Fortsetzund und bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weiteregehen wird.
Ich hatte die Möglichkeit das Buch als Hörbuch anzuhören und kann wiedereinmal sagen, das ich ein großer Fan von Produktionen des argon Hörbuchverlages bin. Die Stimme von Nina Bellem passt auch gut zu Emelin, finde ich zumindest. Oft gefällt mir die Aussprache bei Eigennamen und Orten nicht, was aber hier nicht der Fall war. da die Sprecherin eine angenehme Stimme wie auch schöne Aussprache hat.