Ein faszinierender Auftakt in eine düstere Fantasywelt
Mein erster Eindruck von Faebound – Divided by Blood ist richtig gut. Schon das Cover, das man in der Leseprobe sieht, gefällt mir total. Es sieht einfach richtig hochwertig aus, irgendwie episch und geheimnisvoll, genau so, wie ich mir das bei einer Fantasygeschichte wünsche. Es macht direkt Lust, mehr über die Welt dahinter zu erfahren.
Auch der Schreibstil hat mich sofort abgeholt. Saara El-Arifi schreibt so bildhaft, dass ich mir beim Lesen alles richtig gut vorstellen konnte. Gerade am Anfang, wo die Entstehung der Welt beschrieben wird, fand ich es richtig beeindruckend, wie sie es schafft, die Atmosphäre so lebendig wirken zu lassen, ohne dass es langweilig wird. Danach wird die Geschichte direkt persönlicher, was ich super fand, weil man gleich eine Verbindung zu den Figuren aufbaut. Alles wirkt flüssig, echt und gleichzeitig ziemlich spannend.
Besonders stark finde ich den Spannungsaufbau. Schon in den ersten Kapiteln ist klar, dass Yeerans Welt ziemlich hart ist, aber trotzdem gibt es viele emotionale Momente, die zeigen, wie viel mehr hinter den Charakteren steckt. Dass Yeeran eine Kämpferin ist, spürt man sofort, aber genauso, dass sie eine tiefe Verbindung zu anderen Menschen hat und nicht einfach nur stumpf Befehle befolgt. Ihre Beziehung zu Salawa mochte ich auf Anhieb. Sie wird nicht übertrieben dramatisch dargestellt, sondern wirkt echt und liebevoll, was mich total berührt hat.
Auch die Nebenfiguren sind spannend. Besonders die Szene mit Hana, dem Kindersoldaten, hat mich richtig nachdenklich gemacht. Man merkt schnell, dass diese Welt nicht nur von Magie und Kämpfen handelt, sondern auch von Ungerechtigkeit, Armut und schwierigen Entscheidungen. Das hat bei mir sofort etwas ausgelöst, weil ich Geschichten liebe, die nicht nur an der Oberfläche bleiben, sondern einen auch emotional fordern.
Ich erwarte von der Geschichte, dass sie noch richtig groß und episch wird mit Intrigen, Machtspielen, großen Schlachten und gleichzeitig ganz persönlichen Momenten. Ich hoffe, dass Yeeran nicht einfach nur durch den Krieg geht, sondern dass es auch um Themen wie Loyalität, Freiheit und Selbstfindung geht. Besonders spannend finde ich die Frage, ob sie sich selbst und ihren Werten treu bleiben kann, auch wenn alles um sie herum dagegen spricht.
Genau deshalb will ich unbedingt weiterlesen. Diese Mischung aus einer faszinierenden Welt, starken Charakteren und einer Geschichte, die nicht nur unterhält, sondern auch berührt, ist genau das, was ich an Fantasy liebe. Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass Faebound – Divided by Blood eins dieser Bücher werden könnte, das einen noch lange beschäftigt, nachdem man es ausgelesen hat.
Auch der Schreibstil hat mich sofort abgeholt. Saara El-Arifi schreibt so bildhaft, dass ich mir beim Lesen alles richtig gut vorstellen konnte. Gerade am Anfang, wo die Entstehung der Welt beschrieben wird, fand ich es richtig beeindruckend, wie sie es schafft, die Atmosphäre so lebendig wirken zu lassen, ohne dass es langweilig wird. Danach wird die Geschichte direkt persönlicher, was ich super fand, weil man gleich eine Verbindung zu den Figuren aufbaut. Alles wirkt flüssig, echt und gleichzeitig ziemlich spannend.
Besonders stark finde ich den Spannungsaufbau. Schon in den ersten Kapiteln ist klar, dass Yeerans Welt ziemlich hart ist, aber trotzdem gibt es viele emotionale Momente, die zeigen, wie viel mehr hinter den Charakteren steckt. Dass Yeeran eine Kämpferin ist, spürt man sofort, aber genauso, dass sie eine tiefe Verbindung zu anderen Menschen hat und nicht einfach nur stumpf Befehle befolgt. Ihre Beziehung zu Salawa mochte ich auf Anhieb. Sie wird nicht übertrieben dramatisch dargestellt, sondern wirkt echt und liebevoll, was mich total berührt hat.
Auch die Nebenfiguren sind spannend. Besonders die Szene mit Hana, dem Kindersoldaten, hat mich richtig nachdenklich gemacht. Man merkt schnell, dass diese Welt nicht nur von Magie und Kämpfen handelt, sondern auch von Ungerechtigkeit, Armut und schwierigen Entscheidungen. Das hat bei mir sofort etwas ausgelöst, weil ich Geschichten liebe, die nicht nur an der Oberfläche bleiben, sondern einen auch emotional fordern.
Ich erwarte von der Geschichte, dass sie noch richtig groß und episch wird mit Intrigen, Machtspielen, großen Schlachten und gleichzeitig ganz persönlichen Momenten. Ich hoffe, dass Yeeran nicht einfach nur durch den Krieg geht, sondern dass es auch um Themen wie Loyalität, Freiheit und Selbstfindung geht. Besonders spannend finde ich die Frage, ob sie sich selbst und ihren Werten treu bleiben kann, auch wenn alles um sie herum dagegen spricht.
Genau deshalb will ich unbedingt weiterlesen. Diese Mischung aus einer faszinierenden Welt, starken Charakteren und einer Geschichte, die nicht nur unterhält, sondern auch berührt, ist genau das, was ich an Fantasy liebe. Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass Faebound – Divided by Blood eins dieser Bücher werden könnte, das einen noch lange beschäftigt, nachdem man es ausgelesen hat.