Interessanter Anfang
Das Cover ist sehr eindrucksvoll organisch, alles scheint miteinander verbunden zu sein.
Der Anfang des Fantasy-Romans erinnert an eine Volkssage, in der es erst einmal um die Erschaffung der Welt durch die Götter geht. Der Start in die Geschichte ist daher ungewöhnlich. Der Erzählstil bleibt auch noch am Beginn der eigentlichen aktuellen Handlung der einer Sage. Für mich baut das eine Distanz zu den Protagonisten auf. Ich kann mich dadurch, zumindest in den ersten 20 Seiten, noch nicht so richtig in die Charaktere hineinversetzen.
Ich hoffe, mich im Laufe der Geschichte noch besser in diese Fantasy-Welt eindenken zu können. Vor allem interessiert mich, wie die Fae dargestellt werden, die in den einleitenden Worten eher als wenig liebenswert beschrieben werden.
Der Anfang des Fantasy-Romans erinnert an eine Volkssage, in der es erst einmal um die Erschaffung der Welt durch die Götter geht. Der Start in die Geschichte ist daher ungewöhnlich. Der Erzählstil bleibt auch noch am Beginn der eigentlichen aktuellen Handlung der einer Sage. Für mich baut das eine Distanz zu den Protagonisten auf. Ich kann mich dadurch, zumindest in den ersten 20 Seiten, noch nicht so richtig in die Charaktere hineinversetzen.
Ich hoffe, mich im Laufe der Geschichte noch besser in diese Fantasy-Welt eindenken zu können. Vor allem interessiert mich, wie die Fae dargestellt werden, die in den einleitenden Worten eher als wenig liebenswert beschrieben werden.