Auftaktband mit spannendem Magiesystem und queeren Charakteren
"Faebound" spielt in einer Welt, in der einst Elfen, Fae und Menschen lebten. Doch Fae und Menschen sind schon längst vom Erdboden verschwunden und die Elfenvölker bekriegen sich seit Jahrhunderten im Ewigen Krieg.
Mittendrin sind die Elfenschwestern Lettle und Yeeran, die beide mit magischen Fähigkeiten ausgerüstet sind. Yeeran kämpft an der Front mit magischem Trommelfeuer und Lettle ist Wahrsagerin.
Als Yeeran in der Schlacht einen verheerenden Fehler begeht, wird sie in die Verbannung geschickt - und Lettle folgt ihr. Weit entfernt von ihrer Heimat treffen sie zu ihrem Erstaunen auf Fae. Doch sind diese eher Freund oder Feind? Und was hat es mit deren Fluch auf sich? Schon bald erleben die Schwestern am eigenen Leib, was "faebound" wirklich bedeutet.
Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus der Sicht der Schwestern, wodurch es manchmal zu Doppelungen kommt. Mit dem Schreibstil hatte ich ein wenig Probleme, weil Elfen und Fae doch sehr hoch gestochen sprechen. Es war auf jeden Fall kein Buch, durch das ich nur so geflogen bin.
Das Erzähltempo ist eher gemächlich und ohne große blutigen Kampfszenen, auch der Spice Anteil ist eher gering. Einige Wendungen zum Schluss kamen überraschend, aber ein paar Stellen habe ich schon vorausgeahnt.
Fazit: gelungener Auftaktband einer Trilogie mit einzigartigem Magiesystem und vielen queeren Charakteren, allerdings kein überaus fesselnder Pageturner.
Mittendrin sind die Elfenschwestern Lettle und Yeeran, die beide mit magischen Fähigkeiten ausgerüstet sind. Yeeran kämpft an der Front mit magischem Trommelfeuer und Lettle ist Wahrsagerin.
Als Yeeran in der Schlacht einen verheerenden Fehler begeht, wird sie in die Verbannung geschickt - und Lettle folgt ihr. Weit entfernt von ihrer Heimat treffen sie zu ihrem Erstaunen auf Fae. Doch sind diese eher Freund oder Feind? Und was hat es mit deren Fluch auf sich? Schon bald erleben die Schwestern am eigenen Leib, was "faebound" wirklich bedeutet.
Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus der Sicht der Schwestern, wodurch es manchmal zu Doppelungen kommt. Mit dem Schreibstil hatte ich ein wenig Probleme, weil Elfen und Fae doch sehr hoch gestochen sprechen. Es war auf jeden Fall kein Buch, durch das ich nur so geflogen bin.
Das Erzähltempo ist eher gemächlich und ohne große blutigen Kampfszenen, auch der Spice Anteil ist eher gering. Einige Wendungen zum Schluss kamen überraschend, aber ein paar Stellen habe ich schon vorausgeahnt.
Fazit: gelungener Auftaktband einer Trilogie mit einzigartigem Magiesystem und vielen queeren Charakteren, allerdings kein überaus fesselnder Pageturner.