Spannend, aber nicht ganz meins
Begleitet von ihrer Schwester Leetle und ihrem Anhänger Rayan bricht Kommandantin Yeeran ins Exil auf, nachdem sie nach einem misslungenen Einsatz ihre Herrscherin enttäuscht hat. In dem Buch werden mehrere POVs aufgezeigt, nämlich von Yeeran und Lettle , zwei sehr unterschiedliche Schwestern. Die eine fühlt sich zur Schlacht, die anderen zu ihren Büchern hingezogen. Oder wie Yeeran selbst es beschreibt: als würde Lettle die ganze Welt mit ihren Augen sehen, während Yeeran selbst nur einen Teil sah (Kapitel 3 Audio). Positiv ist mir die Beziehung der zwei Schwestern in Erinnerung geblieben, sowie die atmosphärische Erzählung.
Obwohl es ein spannendes Magiesystem gab; in dieser Welt wurden die Wesen (Menschen, Elfen und Fae) von drei Göttinnen geschaffen, die jede ein "Kind" in die Welt setzen wollten, bin ich doch nicht 100% in die Geschichte reingekommen. Die Handlung hat sich für meinen Geschmack teilweise gezogen. Ich habe leider gemerkt, und hier bin ich nicht sicher, ob es vielleicht daran lag, dass ich die Geschichte als Audio gehört habe statt sie zu lesen, dass meine Gedanken oft abgeschweift sind und ich einige Teile nochmal hören musste. Teilweise fand ich unsere Protagonistin auch etwas unnahbar, bzw. hätte mir hier teilweise etwas mehr Einblick in ihren Zustand gewünscht.
Obwohl ich viele Ideen, z.B. auch die Trommeln, die als Waffen eingesetzt wurden, durchaus spannend fand.
Sehr positiv habe ich die vielen queeren/LGBTQ+ Charaktere empfunden und fand es auch toll, dass die genderneutrale Ansprache "they" verwendet wurde- auch wenn ich mich zwischendurch gefragt habe, wieso kein deutsches Pendant dazu gefunden wurde? Allerdings gibt es hier vielleicht (noch?) nichts einheitliches.
Ehrlicherweise weiß ich noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde, da sie mich nicht 100% gepackt hat, ggf. muss ich es mal als Buch probieren.
Obwohl es ein spannendes Magiesystem gab; in dieser Welt wurden die Wesen (Menschen, Elfen und Fae) von drei Göttinnen geschaffen, die jede ein "Kind" in die Welt setzen wollten, bin ich doch nicht 100% in die Geschichte reingekommen. Die Handlung hat sich für meinen Geschmack teilweise gezogen. Ich habe leider gemerkt, und hier bin ich nicht sicher, ob es vielleicht daran lag, dass ich die Geschichte als Audio gehört habe statt sie zu lesen, dass meine Gedanken oft abgeschweift sind und ich einige Teile nochmal hören musste. Teilweise fand ich unsere Protagonistin auch etwas unnahbar, bzw. hätte mir hier teilweise etwas mehr Einblick in ihren Zustand gewünscht.
Obwohl ich viele Ideen, z.B. auch die Trommeln, die als Waffen eingesetzt wurden, durchaus spannend fand.
Sehr positiv habe ich die vielen queeren/LGBTQ+ Charaktere empfunden und fand es auch toll, dass die genderneutrale Ansprache "they" verwendet wurde- auch wenn ich mich zwischendurch gefragt habe, wieso kein deutsches Pendant dazu gefunden wurde? Allerdings gibt es hier vielleicht (noch?) nichts einheitliches.
Ehrlicherweise weiß ich noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde, da sie mich nicht 100% gepackt hat, ggf. muss ich es mal als Buch probieren.