Jugendthriller mit tiefem Verständnis für die Jugend
Der Schreibstil ist perfekt auf die Zielgruppe abgestimmt, denn beim Lesen fühlt man sich, als ob die Jugendlichen selbst erzählen. Teilweise wirkt die Jugendsprache aber doch zu sehr gewollt und kommt nicht so locker rüber, wie von der Autorin gewollt.
Die Charaktere sind spannend und verfolgen alle verschiedene Ziele. Spannend ist auch das Spiel mit den Vorurteilen, das sich durch die wechselnden Perspektiven perfekt auflöst und die Leser*innen dabei überführt, wie sie selbst oberflächlich über andere Menschen urteilen.
Die Idee des Fair Play-App, das Thema Umweltschutz im Jugendroman wirkt alles irgendwie vertraut. Beim Lesen fühlt man sich, als würde man in eine schon bekannte Welt zurückkehren. Ob der Roman wirklich noch etwas Innovatives bieten kann, wird sich wohl erst zeigen...
Die Charaktere sind spannend und verfolgen alle verschiedene Ziele. Spannend ist auch das Spiel mit den Vorurteilen, das sich durch die wechselnden Perspektiven perfekt auflöst und die Leser*innen dabei überführt, wie sie selbst oberflächlich über andere Menschen urteilen.
Die Idee des Fair Play-App, das Thema Umweltschutz im Jugendroman wirkt alles irgendwie vertraut. Beim Lesen fühlt man sich, als würde man in eine schon bekannte Welt zurückkehren. Ob der Roman wirklich noch etwas Innovatives bieten kann, wird sich wohl erst zeigen...