Ein Experiment- für mich: super! in der Geschichte: der Weltuntergang

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leseratte.schwimm Avatar

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Also, legen wir los!
Ich fand das Buch Fair Play ist eine unglaubliche Geschichte. Kurz nachdem ich fertig war mit dem Buch habe ich mich gegruselt gefühlt. Es war ganz schön kompliziert und ich brauchte manchmal eine Pause weil ich erst verstehen musste was gerade passiert ist. Ansonsten war es ein sehr schönes Buch mit einer guten Nachricht dahinter. Die Nachricht, finde ich, hat mehrere Bedeutungen, deswegen kann ich sie leider nicht erklären. Das müsst ihr selber herausfinden!
Zum ersten Mal muss ich sagen dass ich den Schreibstil lustig fand, und zwar gut gemeint! Ich fand ihn ziemlich modern und ich binn nicht so an Bücher gewöhnt mit Wörter die man wirklich beim Reden benutzt. Also großes Lob an Kerstin Gulden!
Der Anfang des Buches war in meiner Sicht ein wenig zu schnell überflogen, aber das ist natürlich auch gut, weil genau das, mich fesselte. Ich fand die Geschichte am Anfang noch harmlos, aber als die Geschichte wuchs, spann die Geschichte immer weiter ein größeres Netz und der Sog wurde immer stärker. Richtung Ende war dann die größte Spannung und viele Rätsel wurden gelöst.
Mein persöhnlicher Lieblingscharakter ist Kera, aber Leonard ist eine gute Konkurrenz. Kera ist in meiner Sicht sehr offen, ist aber in der Geschichte verschlossen. Sie ist ein Kämpferin und ich könnte sie gut als Aktivistin vorstellen. Leonard ist hingegen verschlossen, jedoch nicht wirklich Geheimnisvoll. Komischerweise ist genau das wieso ich ihn so mag. Noch ein Grund wieso er einer meiner Lieblingscharaktere ist, ist weil er lügt, es dann aber direkt danach sofort bereut.
Ich bin dafür, dass dieses Buch weltweit bekannt werden sollte, weil es eine unglaubliche Geschichte erzählt, auch wenn es nicht wirklich passiert ist. Die Nachricht die hinter der Geschichte und dem gesamten Buch spricht Bände!