Familie von Stibitz

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gelinde Avatar

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Familie von Stibitz

Cover:
Witzig, spricht Kinder sofort an.

Inhalt:
In der Familie von Stibitz hat jeder eine „kriminelle“ Ader, sogar der Hund.
Doch halt! Da ist der Sohn Ture, der ist eine durch und durch ehrliche Haut.
Und er hat Übermorgen Geburtstag.
Sein größter Wunsch: ein Riesenlolli!
Und hier werden dann in der Familie Pläne ausgeheckt ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Doch dann kommt alles gaaaaanz anders.

Meine Meinung:
Ein Buch bei dem man sich als Erwachsener erst mal denkt: Kann ich das gut heißen??

Doch als ich die Geschichte gelesen habe, musste ich spontan an Pipi Langstumpf denken (die ja auch ihren Ursprung in Schweden hat, so wie die Autoren von diesem Buch auch aus Schweden kommen). Hat die nicht auch einiges anders gemacht als „man es soll“?

Und ich denke man sollte das Buch einfach nehmen wie es ist, lustiger „Nonsens“.

Ich denke Kinder haben schnell raus, dass dies eine Geschichte ist.
Sie haben einfach Spaß beim ersten selber lesen (ich kann mir gut vorstellen, dass Kinder die sonst nicht gerne ein Buch in die Hand nehmen mit dieser Geschichte leicht zu kriegen sind), oder beim zuhören.
Das Buch ist in kurze Kapitel mit Überschriften aufgeteilt und es gibt ganz viele tolle und witzige Illustrationen dazu.
Es ist spannend und lustig geschrieben.

Es gibt einigen lustigen Wortwitz, z.B.:
Ella, die eigentlich Kriminella heißt.
Jette Menge-Plomben, Besitzerin des Süßigkeitenladens (mit schlechten Zähnen).


Mein Fazit:
Eine lustige und spannende Geschichte für Kinder, in die man einfach gar nicht so viel hinein interpretieren sollte, sonder sie einfach genießen soll.