Da meine Kinder gerade im Geheimagentenmodus sind und Verbrecher fangen wollen, war dieses Buch super für sie. Dass der im Werk vorkommende Polizist auch noch Paul heißt (so wie mein älterer Sohn, der selbst gerne Polizist werden möchte), war das Sahnehäubchen oben drauf.
Die Familie von Stibitz besteht aus vier Personen und einem Hund. Alle aus der Familie sind diebische Elstern, außer der Sohn Ture, dem die kriminellen Aktivitäten nicht ganz so gut gefallen. Er war es auch, der dem Polizisten Paul eine Genesungskarte zukommen ließ. Diese Tatsache soll dem Buben dann auch zu Gute kommen, als er Geburtstag feiert.
Insgesamt ist die Familie sehr nett, allerdings schaut es zu Hause oft unordentlich aus, denn das Geschirr stapelt sich in der Abwasch und die Garage ist überfüllt mit ihrem Diebesgut. Wobei hier eine klare Trennung zwischen wertvollen und wertlosen Dingen herrscht.
Die Illustrationen haben auch meinem 4-jährigen Sohn schon sehr gut gefallen und die immer wiederkehrende Ansprache zum Hund ("Schnauze, Schnüffler!") merken sich die Kinder und finden es sehr witzig.
Auch die Namensgebung für Tochter Ella, die eigentlich "Kriminella" heißt, ist super lustig.
Alles in allem hat uns das Buch bei der Lektüre sehr gut gefallen, ebenso wie die Leseprobe auch. Von uns gibt es fünf von fünf Sternen und wir werden das Büchlein sicher noch öfter lesen.
Das Cover und die Aufmachung beziehungsweise das Format des Buches sind ebenfalls gut gelungen und "Familie von Stibitz" macht sich gut im Bücherregal zu Hause, aber auch im Kindergarten oder in der Leseecke in der Volksschule. Soweit ich das beurteilen kann, ist das Buch sowohl zum Vorlesen, als auch zum (ersten) Selbstlesen geeignet - es wird einfach nicht langweilig!
Die Familie von Stibitz besteht aus vier Personen und einem Hund. Alle aus der Familie sind diebische Elstern, außer der Sohn Ture, dem die kriminellen Aktivitäten nicht ganz so gut gefallen. Er war es auch, der dem Polizisten Paul eine Genesungskarte zukommen ließ. Diese Tatsache soll dem Buben dann auch zu Gute kommen, als er Geburtstag feiert.
Insgesamt ist die Familie sehr nett, allerdings schaut es zu Hause oft unordentlich aus, denn das Geschirr stapelt sich in der Abwasch und die Garage ist überfüllt mit ihrem Diebesgut. Wobei hier eine klare Trennung zwischen wertvollen und wertlosen Dingen herrscht.
Die Illustrationen haben auch meinem 4-jährigen Sohn schon sehr gut gefallen und die immer wiederkehrende Ansprache zum Hund ("Schnauze, Schnüffler!") merken sich die Kinder und finden es sehr witzig.
Auch die Namensgebung für Tochter Ella, die eigentlich "Kriminella" heißt, ist super lustig.
Alles in allem hat uns das Buch bei der Lektüre sehr gut gefallen, ebenso wie die Leseprobe auch. Von uns gibt es fünf von fünf Sternen und wir werden das Büchlein sicher noch öfter lesen.
Das Cover und die Aufmachung beziehungsweise das Format des Buches sind ebenfalls gut gelungen und "Familie von Stibitz" macht sich gut im Bücherregal zu Hause, aber auch im Kindergarten oder in der Leseecke in der Volksschule. Soweit ich das beurteilen kann, ist das Buch sowohl zum Vorlesen, als auch zum (ersten) Selbstlesen geeignet - es wird einfach nicht langweilig!