Wenn eine Hochzeitsfotografin ihren Freund verlässt nachdem er ihr einen Antrag macht und sie kurz darauf zu einem Mann zieht, auf dessen Hochzeit sie engagiert war, klingt das nach einer homorvollen Liebesgeschichte. Allerdings entwickelt sich die Geschichte doch etwas anders.
Zunächst einmal finde ich das Cover furchtbar. Es passt auch überhaupt nicht zur Story, da zB die Hauptfigur blond ist. Und auch nicht zu den anderen Büchern der Autorin. Wenn ich nicht bereits ein anderes Buch der Autorin kennen würde, hätte mich das Cover davon abgehalten es zu lesen.
Anfangs hielt ich "Fang jetzt bloß nicht an zu lieben" für eine vorhersehbare Lovestory mit humorvollen Szenen, doch das änderte sich im Verlauf. Das Thema "toxische Beziehung" ist ganz gut eingearbeitet worden. Auch das Thema Freundschaft nimmt einen wichtigen Platz ein. Es hat mir gefallen, dass es eine eher tiefgründige Richtung nahm und die persönliche Entwicklung von Harriet ist spürbar. Dennoch bleibt einiges auf der Strecke. Insbesondere in Bezug auf Cal und die Freundschaft zu Harriet. Da wäre mehr Potential gewesen.
An ein paar Stellen konnte ich Harriets Gedanken und Handlungen nicht so recht nachvollziehen. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass die vielen Baustellen die Handlung etwas unnötig in die Länge gezogen haben. Ohne Lorna, die immer mal wieder für auflockernde Akzente sorgte, wäre mir das Buch vielleicht sogar zu anstrengend geworden. So eine Freundin wünscht sich jede Frau.
Alles in allem war es eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und durch humorvolle Szenen ein gutes Gefühl hinterlässt.
Zunächst einmal finde ich das Cover furchtbar. Es passt auch überhaupt nicht zur Story, da zB die Hauptfigur blond ist. Und auch nicht zu den anderen Büchern der Autorin. Wenn ich nicht bereits ein anderes Buch der Autorin kennen würde, hätte mich das Cover davon abgehalten es zu lesen.
Anfangs hielt ich "Fang jetzt bloß nicht an zu lieben" für eine vorhersehbare Lovestory mit humorvollen Szenen, doch das änderte sich im Verlauf. Das Thema "toxische Beziehung" ist ganz gut eingearbeitet worden. Auch das Thema Freundschaft nimmt einen wichtigen Platz ein. Es hat mir gefallen, dass es eine eher tiefgründige Richtung nahm und die persönliche Entwicklung von Harriet ist spürbar. Dennoch bleibt einiges auf der Strecke. Insbesondere in Bezug auf Cal und die Freundschaft zu Harriet. Da wäre mehr Potential gewesen.
An ein paar Stellen konnte ich Harriets Gedanken und Handlungen nicht so recht nachvollziehen. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass die vielen Baustellen die Handlung etwas unnötig in die Länge gezogen haben. Ohne Lorna, die immer mal wieder für auflockernde Akzente sorgte, wäre mir das Buch vielleicht sogar zu anstrengend geworden. So eine Freundin wünscht sich jede Frau.
Alles in allem war es eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und durch humorvolle Szenen ein gutes Gefühl hinterlässt.