Der Glaube an die Liebe

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campino246 Avatar

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Harriet arbeitet als Fotografin bei Hochzeiten. Gleichzeitig will sie aber nie heiraten. Als ihr Freund Jon ihr einen Antrag macht, trennt sie sich von ihm. Bei der Suche nach einer neuen Wohnung muss es schnell gehen und günstig sein, also zieht sie in ein Zimmer bei Cal ein. Doch schon beim ersten Treffen merken sie, dass sie sich kennen und Harriet weiß, dass sie eigentlich schon wieder auf Wohnungssuche gehen muss.

Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Diese Mischung aus Romantik und Komödie gefällt mir einfach. In diesem Buch ist die Geschichte aber etwas dunkler und deshalb etwas weniger lustig. Das empfand ich aber nicht als schlimm.

Ich mochte Harriet und ihre Entwicklung. Denn genau das wünscht man sich, wenn man in der gleichen Lage wäre. Auch die Beziehung zu ihren Freundinnen fand ich sehr interessant herausgearbeitet.

Die Liebesgeschichte nimmt deutlich weniger Raum ein als in den anderen Büchern. Das störte mich nicht, aber es sollte dem Leser bewusst sein.

Das Geheimnis von Harriet fand ich gut gewählt und auch realistisch.

Fazit: Weniger lustig als die anderen Bücher der Autorin, aber trotzdem ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte.