Das Cover finde ich gut gelungen, die Leseprobe war witzig und hat mich auf das Buch neugierig gemacht. Bisher habe ich noch keinen Roman von Mhairi McFarlane gelesen der flüssige Schreibstil kam mir sehr entgegen. Der Roman war unterhaltsam und und flott zu Ende gelesen.
Harriet, Mittdreißigerin und Hochzeitsfotografin, ist selbst nicht von der Ehe überzeugt. Sie lässt sich von ihrem Lebensgefährten mit einer Verlobung überrumpeln und löst sie bei erstbester Gelegenheit wieder. Da sie nun dringend eine neue Bleibe braucht, zieht sie bei Cal als dessen Mitbewohnerin ein. Im weiteren Verlauf der Geschichte, die ich im mittleren Teil nicht ganz so gut finde, wird neben Freundschaft und Liebe auch emotionales Mobbing, bzw. Diskriminierung thematisiert. Die Probleme der Protagonistin, speziell die ganzen Nachrichten per Handy nehmen, meiner Meinung nach, zu viel Raum ein. Die Liebesgeschichte zwischen Harriet und Cal kommt dadurch etwas zu kurz. Zum Glück gibt es aber auch immer wieder Stellen zum schmunzeln, allerdings hatte ich insgesamt mehr Pep erwartet.
Harriet, Mittdreißigerin und Hochzeitsfotografin, ist selbst nicht von der Ehe überzeugt. Sie lässt sich von ihrem Lebensgefährten mit einer Verlobung überrumpeln und löst sie bei erstbester Gelegenheit wieder. Da sie nun dringend eine neue Bleibe braucht, zieht sie bei Cal als dessen Mitbewohnerin ein. Im weiteren Verlauf der Geschichte, die ich im mittleren Teil nicht ganz so gut finde, wird neben Freundschaft und Liebe auch emotionales Mobbing, bzw. Diskriminierung thematisiert. Die Probleme der Protagonistin, speziell die ganzen Nachrichten per Handy nehmen, meiner Meinung nach, zu viel Raum ein. Die Liebesgeschichte zwischen Harriet und Cal kommt dadurch etwas zu kurz. Zum Glück gibt es aber auch immer wieder Stellen zum schmunzeln, allerdings hatte ich insgesamt mehr Pep erwartet.