Die Protagonistin Harriet ist Hochzeitsfotografin. Auf einer Familienfeier bekommt sie einen Heiratsantrag, von ihrem Freund Jon, den sie jedoch zur Enttäuschung seiner Mutter, ablehnt. Währenddessen möchte Cal das Zimmer seiner Ex-Verlobten vermieten, woraufhin Harriet als Untermieterin bei ihm einzieht.
In dem Roman der schottischen Autorin spielt, die Liebesgeschichte zwischen Harriet und Cal nur eine Nebenrolle. Vorrangig geht es um die vergangene toxische Beziehung und unter Anderem auch um die Solidarität unter Frauen.
Trotz dieser eher ernsteren Themen lässt sich die Geschichte leicht und flüssig lesen. Man leidet und fiebert förmlich mit. Die Geschichte war fesselnd und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistern.
Ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen und werde mir noch andere Romane der Autorin durchlesen.
In dem Roman der schottischen Autorin spielt, die Liebesgeschichte zwischen Harriet und Cal nur eine Nebenrolle. Vorrangig geht es um die vergangene toxische Beziehung und unter Anderem auch um die Solidarität unter Frauen.
Trotz dieser eher ernsteren Themen lässt sich die Geschichte leicht und flüssig lesen. Man leidet und fiebert förmlich mit. Die Geschichte war fesselnd und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistern.
Ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen und werde mir noch andere Romane der Autorin durchlesen.