Das Cover von Fang jetzt bloß nicht an zu lieben ist sehr schön gestaltet, man sieht wie die Charaktere aussehen sollen, diese sind jedoch gezeichnet sodass noch Spielraum für die eigene Vorstellung möglich ist.
Das Thema und die Geschichte wurden von der Autorin gut umgesetzt. Es zeigt auf wie Beziehungen auch sein können und dass es wichtig ist glücklich zu sein. Nicht nur in der Beziehung, sondern auch mit sich selbst.
Der Schreibstil war toll, super leicht zum Lesen. Es gab 1-2 den Moment wo ich mir nicht sicher war bezüglich der Perspektive. Das ist aber nicht unangenehm ins Gewicht gefallen. Die Spannung hat auch nicht gefehlt.
Die Figuren waren sehr gut umgesetzt und passten auch in die Story rein. Harriet war sehr authentisch und hat viel durchgemacht. Dadurch wirkte sie echt und greifbar. Durch die Trennung zu Beginn musste Sie schnell raus aus dem Haus des Ex und mietete sich ein Zimmer bei Cal ohne Ihn vorher getroffen zu haben. Woher die beiden sich jedoch kennen, ist für beide unangenehm.
Von Cal wusste man zu Beginn nicht viel, das änderte sich im Laufe des Buches und die Informationen
wurden mehr. Mit mehr Informationen konnte man sich ein besseres Bild vom Ihm machen und wusste eher mit wem man es zu tun hat. Dennoch blieb er lange ein Rätsel. Da er aber nicht im Fokus stand, war dies vertretbar.
Das Buch war für mich besonders interessant, da es um Charaktere ging die mitten im Leben stehen.
Da beide schon Beziehungen hatten, die gescheitert waren, wollten auch keiner von beiden sofort einen neuen Partner. Besonders gefiel mir das der Fokus mehr auf der Hauptprotagonistin lag.
5/5 Sternen und eine Empfehlung. Wunderbare Herzschmerzgeschichte auf andere Art.
Das Thema und die Geschichte wurden von der Autorin gut umgesetzt. Es zeigt auf wie Beziehungen auch sein können und dass es wichtig ist glücklich zu sein. Nicht nur in der Beziehung, sondern auch mit sich selbst.
Der Schreibstil war toll, super leicht zum Lesen. Es gab 1-2 den Moment wo ich mir nicht sicher war bezüglich der Perspektive. Das ist aber nicht unangenehm ins Gewicht gefallen. Die Spannung hat auch nicht gefehlt.
Die Figuren waren sehr gut umgesetzt und passten auch in die Story rein. Harriet war sehr authentisch und hat viel durchgemacht. Dadurch wirkte sie echt und greifbar. Durch die Trennung zu Beginn musste Sie schnell raus aus dem Haus des Ex und mietete sich ein Zimmer bei Cal ohne Ihn vorher getroffen zu haben. Woher die beiden sich jedoch kennen, ist für beide unangenehm.
Von Cal wusste man zu Beginn nicht viel, das änderte sich im Laufe des Buches und die Informationen
wurden mehr. Mit mehr Informationen konnte man sich ein besseres Bild vom Ihm machen und wusste eher mit wem man es zu tun hat. Dennoch blieb er lange ein Rätsel. Da er aber nicht im Fokus stand, war dies vertretbar.
Das Buch war für mich besonders interessant, da es um Charaktere ging die mitten im Leben stehen.
Da beide schon Beziehungen hatten, die gescheitert waren, wollten auch keiner von beiden sofort einen neuen Partner. Besonders gefiel mir das der Fokus mehr auf der Hauptprotagonistin lag.
5/5 Sternen und eine Empfehlung. Wunderbare Herzschmerzgeschichte auf andere Art.