Cath und Wren sind Zwillinge und unzertrennlich, bis jetzt. Denn Wren möchte den Umzug ins College als den Beginn eines neuen Lebens nutzen, neue Leute kennenlernen und eine eigenständigere Person werden. Deshalb möchte sie sich kein Zimmer mit Cath teilen.
Das erste Kapitel war etwas verwirrend, da ein Textstück vom Simon und Baz handelte, den Fantasyfiguren, die Cath auf Bildern und als Figuren besitzt. Ist die Quellenangabe echt? Gibt es dieses Buch wirklich? Google brachte die Auflösung, es ist ein Querverweis auf das gleichzeitig vorgestellte Buch bei vorablesen. Das Buch das Cath online schreibt?
Cath tut sich mit dem neuen Leben schwer. Nicht immer ist dies allerdings nachvollziehbar; so meidet sie die Mensa, weil sie nicht weiß, wo sich diese befindet, aber den Weg zu ihrem ersten Kurs findet sie.
Der Schreibstil ist angenehm und obwohl die Zielgruppe eigentlich Jugendliche (im Alter meiner Tochter) sind, lies es sich auch mich gut lesen. Einzelne Wörter, ich vermute Übersetzungsfehler (Schachteln bzw. Kartons), passten nicht ganz im Kontext, aber das störte nicht weiter.
Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre wage ich mich an einen Ausblick:
Ich fände es toll, wenn er Leser in Cath Fantasy-Geschichte quasi hineingezogen würde. Sich also Realität und Fantasy vermischen würden und Cath durch die von ihr erschaffenen Charaktere Mut fassen würde, sich auch realen Menschen zu nähern und Freundschaften zu schliessen. Durch neue Freunde würde sich auch ihr Verhältnis zu Wren wieder entspannen. In ihrem neuen Kurs zum Kreativen Schreiben wünsche ich ihr, dass sie mit ihren Texten Anerkennung und Verständnis findet.
Das erste Kapitel war etwas verwirrend, da ein Textstück vom Simon und Baz handelte, den Fantasyfiguren, die Cath auf Bildern und als Figuren besitzt. Ist die Quellenangabe echt? Gibt es dieses Buch wirklich? Google brachte die Auflösung, es ist ein Querverweis auf das gleichzeitig vorgestellte Buch bei vorablesen. Das Buch das Cath online schreibt?
Cath tut sich mit dem neuen Leben schwer. Nicht immer ist dies allerdings nachvollziehbar; so meidet sie die Mensa, weil sie nicht weiß, wo sich diese befindet, aber den Weg zu ihrem ersten Kurs findet sie.
Der Schreibstil ist angenehm und obwohl die Zielgruppe eigentlich Jugendliche (im Alter meiner Tochter) sind, lies es sich auch mich gut lesen. Einzelne Wörter, ich vermute Übersetzungsfehler (Schachteln bzw. Kartons), passten nicht ganz im Kontext, aber das störte nicht weiter.
Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre wage ich mich an einen Ausblick:
Ich fände es toll, wenn er Leser in Cath Fantasy-Geschichte quasi hineingezogen würde. Sich also Realität und Fantasy vermischen würden und Cath durch die von ihr erschaffenen Charaktere Mut fassen würde, sich auch realen Menschen zu nähern und Freundschaften zu schliessen. Durch neue Freunde würde sich auch ihr Verhältnis zu Wren wieder entspannen. In ihrem neuen Kurs zum Kreativen Schreiben wünsche ich ihr, dass sie mit ihren Texten Anerkennung und Verständnis findet.