Ihr ganzes Leben lang konnte Cath sich auf ihre Zwillingsschwester Wren verlassen. Die beiden gingen gemeinsam durch dick und dünn und für Cath bestand gar nicht die Notwendigkeit sich eigene Freunde zu suchen, weil sie als Zwilling zu jeglichen Veranstaltungen mit eingeladen wurde. Doch als es für sie beide auf’s College geht, will Wren plötzlich ihre eigenen Wege gehen und besteht darauf ein Zimmer mit einer anderen Zimmernachbarin und in einem anderen Trakt zu bewohnen als Cath. Dadurch muss Cath, der es sehr schwer fällt sich in ungewohnte Situationen zu begeben und neue Menschen kennenzulernen, plötzlich allein soziale Kontakte schließen. So kommt es zum Beispiel, dass sie sich wochenlang von Müsliriegeln ernährt, weil sie Angst hat alleine die Kantine zu betreten. Doch glücklicherweise gibt es ihre Zimmernachbarin und deren Freund Levi, die Cath nach einer Weile aus ihrem Kokon schubsen. Doch je mehr soziale Kontakte Cath aufbaut, desto weniger Zeit kann sie in ihre geliebte Fanfiction investieren. Dabei will sie doch ihre Leser nicht enttäuschen und unbedingt „ihre“ Geschichte zu Ende schreiben, bevor der achte Band von Simon Snow auf den Markt kommt.
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich fand die Beziehungen der Personen zueinander und ihre Handlungen sehr gut nachvollziehbar. Die Spannung wurde über das Buch hinweg gut aufrecht erhalten. Was mir persönlich allerdings nicht so zugesagt hat, waren die Abschnitte der Simon Snow Geschichte. Da sie nicht zusammenhängend waren, haben sie für mich keinen Sinn ergeben und den Fluss der eigentlichen Geschichte eher gestört.
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich fand die Beziehungen der Personen zueinander und ihre Handlungen sehr gut nachvollziehbar. Die Spannung wurde über das Buch hinweg gut aufrecht erhalten. Was mir persönlich allerdings nicht so zugesagt hat, waren die Abschnitte der Simon Snow Geschichte. Da sie nicht zusammenhängend waren, haben sie für mich keinen Sinn ergeben und den Fluss der eigentlichen Geschichte eher gestört.