Am College trennen sich die Wege der Zwillinge Cath & Wren. Wren legt mehr Wert auf Partys und Jungs. Cath kann damit nur schwer umgehen und zieht sich deshalb weiter in ihre fiktionale Welt des Simon Snow zurück. Als Levi und Nick auftauchen und sich für ihre Geschichten interessieren entwickelt sie zuvor ungeahnte Gefühle.
Bereits im Englischen gab es um „Fangirl“ einen großen Hype. Demnach waren meine Erwartungen wohl etwas zu hoch gesteckt.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und baut recht einfache Sätze, wodurch sich das Setting und die Atmosphäre gut erschließen lies.
Die Charaktere waren mir zu flach gezeichnet. Einzig und allein von der Protagonistin Cath erfuhr man etwas mehr.
Die Handlung hatte keinen erkennbaren Spannungsbogen, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Ein großer Teil macht auch die Fanfiction mit dem Helden Simon Snow an sich aus, womit ich allerdings weniger anfangen konnte, da die Geschichte dadurch abgehackt war.
Schlussendlich kann ich den Hype um „Fangirl“ nicht nachvollziehen, es eignet sich dennoch für zwischendurch.
Bereits im Englischen gab es um „Fangirl“ einen großen Hype. Demnach waren meine Erwartungen wohl etwas zu hoch gesteckt.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und baut recht einfache Sätze, wodurch sich das Setting und die Atmosphäre gut erschließen lies.
Die Charaktere waren mir zu flach gezeichnet. Einzig und allein von der Protagonistin Cath erfuhr man etwas mehr.
Die Handlung hatte keinen erkennbaren Spannungsbogen, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Ein großer Teil macht auch die Fanfiction mit dem Helden Simon Snow an sich aus, womit ich allerdings weniger anfangen konnte, da die Geschichte dadurch abgehackt war.
Schlussendlich kann ich den Hype um „Fangirl“ nicht nachvollziehen, es eignet sich dennoch für zwischendurch.