Aus der Sicht eines Kindes

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lesezauber_zeilenreise Avatar

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Was mir gut gefällt ist, dass die Geschichte aus der Sicht von Fanny erzählt wird - also sie erzählt quasi selbst. Und zwar so, wie sie auch sprechen würde - auf Erstklässlerniveau, würde ich mal meinen. Das ist sehr erfrischend, da Kinder ja immer recht direkt sind in ihren Ausdrücken.

Über die Seiten der Leseprobe bin ich geflogen und die vielen Zeichnungen fand ich auch schön. Fannys Oma ist ja ein echter Goldschatz und ich musste lachen über die Story im Wald mit den Pfifferlingen und der halbnackigen Oma.

Das Cover zeigt Fanny und Ester beim Pferd-spielen - sehr passend, wie ich finde, kommt doch genau das direkt auf den ersten Seiten vor.

Ich würde sehr gerne wissen, wie die Geschichte weitergeht, vor allem, wo die Liebe im Titel mit ins Spiel kommt und wie Fanny die Sache mit der Verliebtheit löst.