Die Szene, in der Bea sich direkt zu Beginn in einer Art Panikattacke nach draußen kämpft, ist sehr bedrückend und wirkt realistisch. Häufig ist bei Romanen eher das Gegenteil der Fall. Daher ist es umso spannender zu sehen, wie die Geschichte sich weiterentwickeln wird und ob Bea, die bisher immer funktionieren musste, zu sich selbst findet auf ihrer Reise.