Bea - mitten im Burnout - begibt sich auf einen Selbstfindungstrip ans Nordkap. Aufgrund einer Motorpanne bleibt sie in einem kleinen Provinznest in Schweden hängen und trifft dort auf den alleinerziehenden Per.
Leider dauert es fast 100 Seiten bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Danach fesselt sie einen jedoch doch noch und man möchte wissen, wie es mit Per und Bea weitergeht. Gerade die kleinen Töchter von Per sowie die verschiedenen - teilweise etwas schrulligen - Nebencharaktere in der schwedischen Provinz geben der doch eher vorhersehbaren Handlung die nötige Würze und sorgen für das ein oder andere Schmunzeln.
Fazit: Schöne Lektüre vor der eindrucksvollen Kulisse Schwedens mit Happy-End-Garantie. Großartige Überraschungen bleiben jedoch aus. Trotz etwas weihnachtlich angehauchten Cover ist dieses Buch optimal zum Abschalten im Sommerurlaub.
Leider dauert es fast 100 Seiten bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Danach fesselt sie einen jedoch doch noch und man möchte wissen, wie es mit Per und Bea weitergeht. Gerade die kleinen Töchter von Per sowie die verschiedenen - teilweise etwas schrulligen - Nebencharaktere in der schwedischen Provinz geben der doch eher vorhersehbaren Handlung die nötige Würze und sorgen für das ein oder andere Schmunzeln.
Fazit: Schöne Lektüre vor der eindrucksvollen Kulisse Schwedens mit Happy-End-Garantie. Großartige Überraschungen bleiben jedoch aus. Trotz etwas weihnachtlich angehauchten Cover ist dieses Buch optimal zum Abschalten im Sommerurlaub.