Was für ein charmanter und hintergründiger Untertitel. Dieser hat mein Interesse geweckt. Ist es nicht das, was einen guten Geschichtenerzähler ausmacht, dass er an den passenden Stellen die Spannung etwas erhöht und die Gegebenheiten dazu möglicherweise anpasst? Das gibt es als offensichtlich frei erfundene Unsinnsgeschichten á la Käpt‘n Blaubär oder wie hier, eben so, dass man allem zu gerne Glauben schenken mag und sich fragt, in welchen Tagebüchern oder Archiven diese Geschichten wohl doch noch festgehalten wurden, sodass es sie jetzt zu lesen gibt.
Das Cover identifiziert die Geschichten als historisch, bleibt jedoch leider nicht so gut im Auge des Betrachters hängen, da es keinen speziellen Blickpunkt gibt. Aber auch das passt zum Buch, denn es sind einzelne kurze Geschichten, die eine Person nur für einen Moment begleiten.
Das Cover identifiziert die Geschichten als historisch, bleibt jedoch leider nicht so gut im Auge des Betrachters hängen, da es keinen speziellen Blickpunkt gibt. Aber auch das passt zum Buch, denn es sind einzelne kurze Geschichten, die eine Person nur für einen Moment begleiten.