Sehr verwirrend

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buecherei-g-schaefer Avatar

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Altötting am Aschermittwoch. Die Leiche Schutt-Novotnys, wird in der Kapelladministration gefunden. Er war der Verwalter des „Tilly-Benifiziums“, ein Relikt aus dem dreißig-jährigem Krieg, das abgeschafft werden soll. Der Frauenbund aus Altötting will dies jedoch verhindern und veranstaltet eine Demonstration.
Max Kramer, der Kriminalkommissar, soll mit seinem Kollegen Fäustl den Tod Schutt-Novotnys aufklären.....
Der Autor stellt die Charaktere sehr oberflächlich dar. Man kann sich kaum in sie hineinversetzen. Es werden Nebenschauplätze eröffnet, die weder die Spannung steigern noch zur Lösung des eigentlichen Falles beitragen. Der „bayrische Dialekt“ ist sehr gewöhnungsbedürftig, da er lieblos geschrieben ist und dadurch die Sprache manchmal sehr hobrig wirkt.
Das Fazit für diesen Krimi: nicht besonders empfehlenswert.