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rebstock Avatar

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Ich glaube, ich habe auch ein Mehr-Monster in mir, jedenfalls kann ich vieles nachvollziehen, was der Autor schreibt, auch wenn ich nie Drogenabhängig war, nie illegal wände besprüht habe (ich komme vom Land) und -Gott ei Dank- auch keinen Krebs im jugendlichen Alter hatte.
Ich habe einen etwas anderen Weg genommen ... den über die Magersucht und Suizid-Versuchen, aber auch ich kam zum Laufen.
Seit ich das Buch in der Ankündigung sah, wollte ich es lesen und auch die LP konnte jetzt nichts daran ändern.
Die dramatische Biografie ist sehr humorvoll geschrieben, dazu kommt ein ordentliches Erzähltempo. Ich hoffe er engagiert sich bei Jugendlichen, er wäre so ein "aus eigenem Schaden klug gewordener" Sozialhelfer. Ich würde gerne weiterlesen, zumal auch bei der LP einige Kapitel übersprungen wurden.
eE wundert mich auch, dass er nach 700 km laufen noch so propper aussieht. Ob das an der Apfelschorle liegt, dass er nicht so ausgemergelt ist wie andere Langstreckenläufer?