Briefe

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petra-silie Avatar

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Als ich dieses Buch in die Hand nahm, wollte ich eigentlich nur mal ein Stündchen lesen und mal schauen wie der Roman so ist. Zugeklappt habe ich es aber erst als ich auf der letzten Seite war.
Mechthild Borrmann hat hier eine sehr berührende und sehr spannende Geschichte geschrieben. Hier geht es vor dem Hintergrund der NS-Zeit um Freundschaft verbotene Liebe, nicht erwiderte Liebe, aber auch um Hass und Verrat.
Im Dezember 2000 sitzt die junge Anwältin Cara Russo in einem Cafe. Eine ältere Dame setzt sich zu ihr . Nach kurzer Zeit verschwindet sie wortlos und lässt einen Koffer mit Feldpostbriefen, die Liebesbriefe sind ,Unterlagen über den Verkauf einer Villa und einigen Fotos zurück. Caras Interesse ist geweckt. Sie will den Besitzer der Briefe finden und bringt längst vergessene Geschichten ans Tageslicht

Von mir bekommt dieses Buch eine klare Leseempfehlung!