Mechtild Borrmann greift in ihrem Roman , die Verfolgung von Homosexualität und Menschen, die Widerstand geleistet haben, auf.
Mit Zeitsprüngen zwischen den Jahren des 2. Weltkrieges und den Jahren ab 2010 entdeckt man als Leser eine große Liebesgeschichte, Verrat zwischen ehemaligen Freunden und die Verzweiflung nicht zu wissen , was aus geliebten Menschen geworden ist.
Feldpost war ein wichtiger Kontakt in diesen Zeiten, der auch viele zum Durchhalten ermuntert hat.
Diese Geschichte hat mir viele Seiten des 2. Weltkrieges aufgezeigt, die mir tatsächlich so nicht bewusst waren. Geschrieben aus verschiedenen Perspektiven mit den Zeitsprüngen hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen was aus Albert, Adels, Richard und all den anderen geworden ist.
Es war für mich das erste Buch dieser Autorin, aber sicher nicht das letzte.
Mit Zeitsprüngen zwischen den Jahren des 2. Weltkrieges und den Jahren ab 2010 entdeckt man als Leser eine große Liebesgeschichte, Verrat zwischen ehemaligen Freunden und die Verzweiflung nicht zu wissen , was aus geliebten Menschen geworden ist.
Feldpost war ein wichtiger Kontakt in diesen Zeiten, der auch viele zum Durchhalten ermuntert hat.
Diese Geschichte hat mir viele Seiten des 2. Weltkrieges aufgezeigt, die mir tatsächlich so nicht bewusst waren. Geschrieben aus verschiedenen Perspektiven mit den Zeitsprüngen hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen was aus Albert, Adels, Richard und all den anderen geworden ist.
Es war für mich das erste Buch dieser Autorin, aber sicher nicht das letzte.