Träume, Mut und Magie
Felix ist wegen seiner Begabung, Ereignisse vorhersagen zu können ein Außenseiter, die Mitschüler haben Angst vor ihm und niemand glaubt ihm. Als er sogar von der Schule verwiesen wird, geschieht etwas, womit er nie gerechnet hätte: Endlich trifft er auf Menschen, die ebenso außergewöhnliche Begabungen wie er haben und sein Leben verändert sich grundlegend. Er wird Schüler einer ganz speziellen magischen Schule und entdeckt dort nicht nur seine magischen Kräfte, sondern auch, wie er Selbstvertrauen gewinnen und seine Wut beherrschen kann. Dies alles wird er schon bald benötigen, denn eine dunkle Bedrohung scheint ganz nah zu sein.
Was für eine tolle Story! Obwohl auch hier das Grundgerüst „Eltern verunglückt – Junge kommt an magische Schule – magischer Begleiter“ einem bekannt vorkommt, hat Rachel Morrisroe eine völlig neue Storyline und magische Welt erschaffen, die geschickt und durchdacht ausgearbeitet ist. Umso spannender und faszinierender ist es, im Nachwort zu erfahren, wie die Idee zu diesem Buch entstand und dass der Ursprung eine wahre Begebenheit war. Für junge Leser ab etwa 10 Jahren ist die Geschichte verständlich und spannend aufgebaut, wenngleich sie auch komplett ohne Illustrationen auskommt, was ich ein wenig schade finde, denn die bunte Karte auf den Vorsatzseiten und die schönen Vignetten an den Kapitelüberschriften machen Lust auf mehr.
Mir gefällt, dass die Story schon zu Beginn forsch voran getrieben wird und an sich spannend aufgebaut ist. Fragen, die man sich selbst zu dieser magischen Welt zuweilen stellt, werden von den anderen Protagonisten sofort für Felix beantwortet, der genauso neu und ahnungslos in dieser Geister- und Traumwelt ist, wie man selbst. Dass er eine Entwicklung vom wütenden und von Selbstzweifeln geplagten Jungen hin zu einem mutigen Charakter durchläuft, schildert die Autorin glaubhaft. Ein bisschen blass dagegen bleiben mir in dieser schönen Story über Mut und Freundschaft die anderen Mitschüler.
Die spannende Geschichte über die magische Welt der Geister und Traumweber hat mich überzeugt und das Buch in einem Rutsch durchlesen lassen. Ich kann es für Liebhaber magischer Welten und kleine Leseratten sehr empfehlen.
Was für eine tolle Story! Obwohl auch hier das Grundgerüst „Eltern verunglückt – Junge kommt an magische Schule – magischer Begleiter“ einem bekannt vorkommt, hat Rachel Morrisroe eine völlig neue Storyline und magische Welt erschaffen, die geschickt und durchdacht ausgearbeitet ist. Umso spannender und faszinierender ist es, im Nachwort zu erfahren, wie die Idee zu diesem Buch entstand und dass der Ursprung eine wahre Begebenheit war. Für junge Leser ab etwa 10 Jahren ist die Geschichte verständlich und spannend aufgebaut, wenngleich sie auch komplett ohne Illustrationen auskommt, was ich ein wenig schade finde, denn die bunte Karte auf den Vorsatzseiten und die schönen Vignetten an den Kapitelüberschriften machen Lust auf mehr.
Mir gefällt, dass die Story schon zu Beginn forsch voran getrieben wird und an sich spannend aufgebaut ist. Fragen, die man sich selbst zu dieser magischen Welt zuweilen stellt, werden von den anderen Protagonisten sofort für Felix beantwortet, der genauso neu und ahnungslos in dieser Geister- und Traumwelt ist, wie man selbst. Dass er eine Entwicklung vom wütenden und von Selbstzweifeln geplagten Jungen hin zu einem mutigen Charakter durchläuft, schildert die Autorin glaubhaft. Ein bisschen blass dagegen bleiben mir in dieser schönen Story über Mut und Freundschaft die anderen Mitschüler.
Die spannende Geschichte über die magische Welt der Geister und Traumweber hat mich überzeugt und das Buch in einem Rutsch durchlesen lassen. Ich kann es für Liebhaber magischer Welten und kleine Leseratten sehr empfehlen.