Das Cover ist sehr interessant gestaltet und hat direkt meine Neugier geweckt.
Ich empfinde es als ungewöhnlich und an so etwas bleibe ich einfach hängen. :)
Trotz des Titels und dem abgebildeten Feuer ist das Cover farblich eher schlicht gehalten und überwiegend hellgrau.
Sehr interessante Farbwahl, die vielleicht auf den Inhalt (Schnee, Eis) hinweist. Mal abwarten.
Obwohl die Geschichte nicht am Buchanfang beginnt, konnte ich sehr schnell in die Handlung finden. Manche Hintergründe erschließen sich tatsächlich ein wenig von selbst (z. B. Hund, der in der Mauer gefangen war und wohl beim Durchbruch derselben befreit wurde), anderes bleibt hingegen noch undbekannt (der Aufenthalt im Kerker).
In die Hauptfigur Zwölf kann man sich bereits in der Leseprobe etwas hineinversetzen, andere (wie die beiden Jungen Fünf und Sechs) bleiben noch undurchschaubar.
Fünf erscheint mir aktuell noch etwas stereotyp, ich bin hier aber gespannt, was die Autorin noch so vorhat.
Mit dem steinernen Wächter Hund und dem Eichhörnchen Winnie sind interessante Figuren und Gestalten Teil der Geschichte und wird zusammen mit der angedeuteten Geschichte des Dunklen Krieges direkt ein eigenes Universum geschaffen.
Ich bin sehr gespannt sowohl die Vorgeschichte, also den Anfang des Buchs, zu lesen als auch darauf wie die Jagd auf die Kobolde ausgeht und was es mit der entführten Sieben auf sich hat.
Ich empfinde es als ungewöhnlich und an so etwas bleibe ich einfach hängen. :)
Trotz des Titels und dem abgebildeten Feuer ist das Cover farblich eher schlicht gehalten und überwiegend hellgrau.
Sehr interessante Farbwahl, die vielleicht auf den Inhalt (Schnee, Eis) hinweist. Mal abwarten.
Obwohl die Geschichte nicht am Buchanfang beginnt, konnte ich sehr schnell in die Handlung finden. Manche Hintergründe erschließen sich tatsächlich ein wenig von selbst (z. B. Hund, der in der Mauer gefangen war und wohl beim Durchbruch derselben befreit wurde), anderes bleibt hingegen noch undbekannt (der Aufenthalt im Kerker).
In die Hauptfigur Zwölf kann man sich bereits in der Leseprobe etwas hineinversetzen, andere (wie die beiden Jungen Fünf und Sechs) bleiben noch undurchschaubar.
Fünf erscheint mir aktuell noch etwas stereotyp, ich bin hier aber gespannt, was die Autorin noch so vorhat.
Mit dem steinernen Wächter Hund und dem Eichhörnchen Winnie sind interessante Figuren und Gestalten Teil der Geschichte und wird zusammen mit der angedeuteten Geschichte des Dunklen Krieges direkt ein eigenes Universum geschaffen.
Ich bin sehr gespannt sowohl die Vorgeschichte, also den Anfang des Buchs, zu lesen als auch darauf wie die Jagd auf die Kobolde ausgeht und was es mit der entführten Sieben auf sich hat.