Zwölf trainiert hart, um ein wertvolles Mitglied im Jagdbund zu werden, einer Vereinigung, die geschworen hat, die Herkunft der sieben Clans zu vergessen und für alle gleichermaßen zu wirken. Doch Zwölf kann nicht vergessen, warum sie Jagdling geworden ist – aus dem brennenden Wunsch nach Rache. Doch als ihre Gefährtin Sieben entführt wird, macht sie sich eigenständig auf die Suche nach ihr, gefolgt von dem geheimnisvollen Jagdwächter Hund und den Jungen Fünf und Sechs.
Die Leseprobe beginnt mit dem zehnten Kapitel, das leider schon recht viel offenbart. Da ich das Buch bereits gelesen habe (es wurde in einer Tauschbörse angeboten), kann ich das gut beurteilen. Der Anfang ist zwar typisch für das Genre, aber nicht weniger lesenswert. Nur ab Leseprobe zeigt sich Zwölfs innere Anspannung (und ihre Alpträume) stärker. Das ist ein Roman für jüngere Teens, der zudem den aktuellen Zeitgeist aufgreift und erst einmal zufriedenstellend aufgelöst wird, auch wenn noch einiges am Ende offen ist. Es gibt keine Romance, aber ein junges Mädchen, das erkennt, wer es wirklich sein will.
Die Leseprobe beginnt mit dem zehnten Kapitel, das leider schon recht viel offenbart. Da ich das Buch bereits gelesen habe (es wurde in einer Tauschbörse angeboten), kann ich das gut beurteilen. Der Anfang ist zwar typisch für das Genre, aber nicht weniger lesenswert. Nur ab Leseprobe zeigt sich Zwölfs innere Anspannung (und ihre Alpträume) stärker. Das ist ein Roman für jüngere Teens, der zudem den aktuellen Zeitgeist aufgreift und erst einmal zufriedenstellend aufgelöst wird, auch wenn noch einiges am Ende offen ist. Es gibt keine Romance, aber ein junges Mädchen, das erkennt, wer es wirklich sein will.