Eine Frau mit Mut und Wut, was sagt man dazu!

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Zwölf verlor auf tragische Weise ihre Eltern, um sie zu rächen geht sie zu den Jägern. Doch während der Ausbildung zum Jagdling muss sie feststellen, dass Verbündete nicht das Schlechteste sind, auch wenn sie noch so gerne allein ist.

Das Buch Feuerblut entfacht in einem das Feuer der Neugierde. Für mein kleines Erbsenhirn war es von Vorteil, dass die Jägdlinge nach Nummern benannt wurden, sodass ich schnell mit der Nummer einen Charakter verbinden konnte. Zwölf war eine besondere Person für mich, da sie ironisch, witzig und aufbrausend war, die schlecht ihre Wut unterdrücken konnte. Auch die anderen Personen im Buch hatten eine interessante Vergangenheit und Gefühle, was dem Buch seine gewisse Würze verlieh.
Die Geschichte verzaubert durch geheimnisvolle Figuren wie Kobolde, den Grim, Klippenkriecher Hexen und vielem mehr.
Das Buch lässt dich nicht nur verzaubern, es lässt dich auch über dein eigenes Leben nachdenken. Zum Beispiel was für ein Glück es ist noch seine Familie zu haben, wie man mit Menschen umgehen sollte – die man liebt, Vorurteile über andere Völker und der Frage wer man wirklich sein will.
Meine Neugierde auf die Fortsetzung wurde jeden Fall geweckt. Auf jeden Fall weiterempfehlenswert.