„Feuerblut – Der Schwur der Jagdlinge“ bildet den Auftakt einer neuen Fantasybuchreihe von Autorin Aisling Fowler. Bereits das Cover lässt ein packendes Fantasyabenteuer erahnen und ist ansprechend für die Zielgruppe von Jungen Erwachsenen ab 13 Jahren gestaltet.
Doch nun zum Inhalt: Das wilde und taffe Mädchen Zwölf lebt in eine Gesellschaft, welche von konkurrierenden Clans gezeichnet ist. Sie selbst gibt alles auf, um ein Jagdling zu werden: Ihre Erinnerung, ihre Vergangenheit, ihren Namen. In der sog. Jägerloge findet ihr Training hierzu statt. Dort gilt Zwölf eher als Einzelgängerin. Eines Tages wird die Loge jedoch angegriffen und eine ihrer Mitschülerinnen entführt. Aus Pflicht- und Ehrgefühl beschließt die taffe Protagonistin ihre Rettung und begibt sich dabei in größte Gefahr…
Gekennzeichnet von einem packenden, flüssigen Schreib- und Erzählstil ist die Geschichte. Kontinuierlich zieht sich ein Spannungsbogen durch die gesamte Handlung, so dass man regelrecht mitgerissen wird in diese wilde, zauberhaft und magisch gestaltete Welt von Zwölf, der Jägerloge und den konkurrierenden Clans.
Die Heldin und Protagonistin der Geschichte, Zwölf, ist ein starkes, taffes und sehr eigenwilliges Mädchen. Sie ist eine richtige Einzelkämpferin und möchte für Gerechtigkeit sorgen. Hierfür steht sie mit voller Leidenschaft und Tatendrang ein. Im Laufe der Handlung muss sie viel Mut und Stärke beweisen. Jedoch auch die Fähigkeit der Teambildung/ Gemeinschaft erlernen. Nur zusammen mit ihren neuen Gefährten kann sie kommende Hürden und Angriffe abwehren.
Als thematische Schwerpunkte der Handlung sind neben Freundschaft und Mut auch Verzeihen, Versöhnung und gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Selbstvertrauen zu nennen.
Gerade in der Hörbuchversion des DAV-Verlags konnte mich der Auftaktband zu „Feuerblut“ überzeugen. Der Sprecher Rainer Strecker ist gut gewählt worden. Authentisch und echt gibt er den einzelnen Charakteren eine Stimme.
Fünf Sterne und eine ganz klare Empfehlung!
Doch nun zum Inhalt: Das wilde und taffe Mädchen Zwölf lebt in eine Gesellschaft, welche von konkurrierenden Clans gezeichnet ist. Sie selbst gibt alles auf, um ein Jagdling zu werden: Ihre Erinnerung, ihre Vergangenheit, ihren Namen. In der sog. Jägerloge findet ihr Training hierzu statt. Dort gilt Zwölf eher als Einzelgängerin. Eines Tages wird die Loge jedoch angegriffen und eine ihrer Mitschülerinnen entführt. Aus Pflicht- und Ehrgefühl beschließt die taffe Protagonistin ihre Rettung und begibt sich dabei in größte Gefahr…
Gekennzeichnet von einem packenden, flüssigen Schreib- und Erzählstil ist die Geschichte. Kontinuierlich zieht sich ein Spannungsbogen durch die gesamte Handlung, so dass man regelrecht mitgerissen wird in diese wilde, zauberhaft und magisch gestaltete Welt von Zwölf, der Jägerloge und den konkurrierenden Clans.
Die Heldin und Protagonistin der Geschichte, Zwölf, ist ein starkes, taffes und sehr eigenwilliges Mädchen. Sie ist eine richtige Einzelkämpferin und möchte für Gerechtigkeit sorgen. Hierfür steht sie mit voller Leidenschaft und Tatendrang ein. Im Laufe der Handlung muss sie viel Mut und Stärke beweisen. Jedoch auch die Fähigkeit der Teambildung/ Gemeinschaft erlernen. Nur zusammen mit ihren neuen Gefährten kann sie kommende Hürden und Angriffe abwehren.
Als thematische Schwerpunkte der Handlung sind neben Freundschaft und Mut auch Verzeihen, Versöhnung und gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Selbstvertrauen zu nennen.
Gerade in der Hörbuchversion des DAV-Verlags konnte mich der Auftaktband zu „Feuerblut“ überzeugen. Der Sprecher Rainer Strecker ist gut gewählt worden. Authentisch und echt gibt er den einzelnen Charakteren eine Stimme.
Fünf Sterne und eine ganz klare Empfehlung!