Zuerst natürlich zum Cover.
Durch die Stuktur fühlt sich das Buch sehr wertig an. Die Farben passen zum Titel.
In der Mitte des Covers sieht man die Hauptdarstellerin, um sie herum diverse Stichwaffen und hinter ihr ein wolf- oder hundähnliches Wesen und die Silhouetten von drei Menschen. Diese Aspekte des Covers sind wie der Totel und der am unteren Rand abgebildete Wald in dunklem Blau gehalten. Hinter derm Mädchen lodern Flammen und orange und gelb.
Der Rest des Covers ist in dezentem hellgrau gehalten.
Dadurch wirkt das Cover trotz der vielen Details nicht überladen und absolut ansprechend.
Das Buch selbst beginnt mit einer Hatz durch den Wald. Die Hauptdarstellerin reitet auf einem Steinwolf durch die Landschaft, auf der Suche nach den Entführern von Sieben. Ihr kommen weitere aus ihrem Camp zur Hilfe, auch wenn sie anfangs nur stören.
Alle Protagonisten haben Nummern statt Namen. Das ist praktisch, weil man sich keine Namen (die in Fantasyromanen ja des Öfteren schon sehr abstrakt sind) merken muss.
So verliert man auch im größten Gewusel nicht den Überblick.
Das Buch ist durchgehend spannend geschrieben, man fühlt mit und kann sich sogar die abstrusesten Gestalten bildlich vorstellen.
Ein tolles Buch für den Herbst!
Durch die Stuktur fühlt sich das Buch sehr wertig an. Die Farben passen zum Titel.
In der Mitte des Covers sieht man die Hauptdarstellerin, um sie herum diverse Stichwaffen und hinter ihr ein wolf- oder hundähnliches Wesen und die Silhouetten von drei Menschen. Diese Aspekte des Covers sind wie der Totel und der am unteren Rand abgebildete Wald in dunklem Blau gehalten. Hinter derm Mädchen lodern Flammen und orange und gelb.
Der Rest des Covers ist in dezentem hellgrau gehalten.
Dadurch wirkt das Cover trotz der vielen Details nicht überladen und absolut ansprechend.
Das Buch selbst beginnt mit einer Hatz durch den Wald. Die Hauptdarstellerin reitet auf einem Steinwolf durch die Landschaft, auf der Suche nach den Entführern von Sieben. Ihr kommen weitere aus ihrem Camp zur Hilfe, auch wenn sie anfangs nur stören.
Alle Protagonisten haben Nummern statt Namen. Das ist praktisch, weil man sich keine Namen (die in Fantasyromanen ja des Öfteren schon sehr abstrakt sind) merken muss.
So verliert man auch im größten Gewusel nicht den Überblick.
Das Buch ist durchgehend spannend geschrieben, man fühlt mit und kann sich sogar die abstrusesten Gestalten bildlich vorstellen.
Ein tolles Buch für den Herbst!