Bei dem Buch „Feuerblut – der Schwur der Jagdlinge“; erschienen am 23.November 2021 im Dragonfly-Verlag von Aisling Fowler, handelt es sich um eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser/die Leserin von Beginn an in ihren Bann zieht. Bereits das Cover weißt mit den dargestellten Waffen, dem Feuer und dem Wolf darauf hin, dass es gefährlich werden kann. Im Zentrum des Covers sieht man eine junge Frau -die Protagonistin des Werkes – ihr Name ist „Zwölf“.
Der Einstieg ist spannend gestaltet und lässt den Leser/die Leserin mit einigen Fragen zurück, die es zu erforschen gilt. Man lernt die handelnden Figuren kennen. Ein bisschen verwirrend ist es, mit dem Namen zurechtzukommen, da es eher Zahlen und Nomen sind, die hier anstelle von Namen verwendet wurden. Aber man kommt nach einer kurzen Einlesephase schnell damit zurecht. Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig und zieht einen förmlich in die Geschichte hinein. Beim Lesen fiebert man richtig mit und möchte den Protagonisten „hilfreiche“ Ratschläge zurufen oder sie warnen.
Die Themen, die in „Feuerblut – der Schwur der Jagdlinge“ angesprochen werden sind vielseitig. Zum Beispiel wird der Umgang mit Trauer und eingefahrenen Vorurteilen thematisiert. Aber auch Mut und Freundschaft sowie das Fantastische kommen nicht zu kurz. Das Lesealter wird auf den einschlägigen Online-Buchhandlungsseiten mit 12 Jahren und älter angegeben. Mit dieser Einschätzung kann ich mitgehen, ich denke dies ist ein gutes Jugendbuch, das nicht aus der Hand gelegt werden kann.
Eine absolute Leseempfehlung, die natürlich nicht nur auf die Jugend beschränkt ist.
Der Einstieg ist spannend gestaltet und lässt den Leser/die Leserin mit einigen Fragen zurück, die es zu erforschen gilt. Man lernt die handelnden Figuren kennen. Ein bisschen verwirrend ist es, mit dem Namen zurechtzukommen, da es eher Zahlen und Nomen sind, die hier anstelle von Namen verwendet wurden. Aber man kommt nach einer kurzen Einlesephase schnell damit zurecht. Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig und zieht einen förmlich in die Geschichte hinein. Beim Lesen fiebert man richtig mit und möchte den Protagonisten „hilfreiche“ Ratschläge zurufen oder sie warnen.
Die Themen, die in „Feuerblut – der Schwur der Jagdlinge“ angesprochen werden sind vielseitig. Zum Beispiel wird der Umgang mit Trauer und eingefahrenen Vorurteilen thematisiert. Aber auch Mut und Freundschaft sowie das Fantastische kommen nicht zu kurz. Das Lesealter wird auf den einschlägigen Online-Buchhandlungsseiten mit 12 Jahren und älter angegeben. Mit dieser Einschätzung kann ich mitgehen, ich denke dies ist ein gutes Jugendbuch, das nicht aus der Hand gelegt werden kann.
Eine absolute Leseempfehlung, die natürlich nicht nur auf die Jugend beschränkt ist.