Das Cover ist wunderschön und sehr zur Geschichte passend gewählt und der Klappentext hat mich unheimlich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Inhalt:
Die dreizehnjährige Zwölf lässt sich in der Jägerloge zu einer Kriegerin ausbilden und hat den Schwur geleistet ihr Leben in den Dienst der Loge zu stellen. Doch eigentlich möchte sie keine Jägerin werden, sie will nur genug lernen um den Tod ihrer Familie rächen zu können, die wie Zwölf denkt, von einem anderen Clan getötet wurde. Doch plötzlich wird die Jägerloge von Kobolden überfallen und entführen das Mädchen namens Sieben. Zwölf würde sie nicht als Freundin bezeichnen, mag das Mädchen aber, weshalb sie ihre Pläne hintenanstellt und sich auf den Weg mach Sieben zu suchen. Auf der gefährlichen Reise lernt trifft sie Gefährten die zu Freunden werden und wächst dabei über sich selbst hinaus.
„Feuerblut – Der Schwur der Jagdlinge“ von Aisling Fowler ist das erste Buch einer Triologie.
Das Buch ist spannen und recht düster geschrieben, dennoch eher auch ein Buch für jüngere Leser ab 12, doch auch als Erwachsener kann man es gut lesen, auch wenn mir der Schreibstil manchmal ein kleines bisschen zu Kindlich war. Aber die Botschaft zwischen den Zeilen gefällt mir sehr gut.
Die Junge Zwölf durchlebt eine schöne Entwicklung von einer wütenden egoistischen Einzelgängerin zu einer starken Persönlichkeit die offen für Hilfe und eine andere Sicht auf die Dinge ist.
Anfangs vertraut Zwölf niemandem, will sich nicht mal ihrer Mentorin anvertrauen. Aber auf ihrer Reise ist sie auf die Hilfe der anderen Jagdlinge angewiesen. Zwölf lernt zu vertrauen und zu vergeben.
In Zwölfs Träumen erlebt man Rückblenden und erfährt von wichtigen Erlebnissen aus ihrer Vergangenheit.
Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten. Man fliegt nur so durch die recht kurzen Kapitel.
Das Buch ist in sich abgeschlossen, trotzdem möchte man gerne wissen wie es weiter gehen wird. Ich bin sehr gespannt.
Inhalt:
Die dreizehnjährige Zwölf lässt sich in der Jägerloge zu einer Kriegerin ausbilden und hat den Schwur geleistet ihr Leben in den Dienst der Loge zu stellen. Doch eigentlich möchte sie keine Jägerin werden, sie will nur genug lernen um den Tod ihrer Familie rächen zu können, die wie Zwölf denkt, von einem anderen Clan getötet wurde. Doch plötzlich wird die Jägerloge von Kobolden überfallen und entführen das Mädchen namens Sieben. Zwölf würde sie nicht als Freundin bezeichnen, mag das Mädchen aber, weshalb sie ihre Pläne hintenanstellt und sich auf den Weg mach Sieben zu suchen. Auf der gefährlichen Reise lernt trifft sie Gefährten die zu Freunden werden und wächst dabei über sich selbst hinaus.
„Feuerblut – Der Schwur der Jagdlinge“ von Aisling Fowler ist das erste Buch einer Triologie.
Das Buch ist spannen und recht düster geschrieben, dennoch eher auch ein Buch für jüngere Leser ab 12, doch auch als Erwachsener kann man es gut lesen, auch wenn mir der Schreibstil manchmal ein kleines bisschen zu Kindlich war. Aber die Botschaft zwischen den Zeilen gefällt mir sehr gut.
Die Junge Zwölf durchlebt eine schöne Entwicklung von einer wütenden egoistischen Einzelgängerin zu einer starken Persönlichkeit die offen für Hilfe und eine andere Sicht auf die Dinge ist.
Anfangs vertraut Zwölf niemandem, will sich nicht mal ihrer Mentorin anvertrauen. Aber auf ihrer Reise ist sie auf die Hilfe der anderen Jagdlinge angewiesen. Zwölf lernt zu vertrauen und zu vergeben.
In Zwölfs Träumen erlebt man Rückblenden und erfährt von wichtigen Erlebnissen aus ihrer Vergangenheit.
Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten. Man fliegt nur so durch die recht kurzen Kapitel.
Das Buch ist in sich abgeschlossen, trotzdem möchte man gerne wissen wie es weiter gehen wird. Ich bin sehr gespannt.