Die Aufmachung des Buches Feuer Jagd von Tana French mit dem brennenden Baum auf dem Cover hat mich angezogen, die Inhaltsangabe neugierig gemacht. Sehr schnell wurde ich in den Roman, der in einem kleinen Ort in Irland spielt, hineingezogen. Erzählt wird aus den Perspektiven von drei Personen: die pupertierende Theresa, kurz Trey, sinnt auf Vergeltung für den Tod Ihres großen Bruders, der als Schreiner arbeitende ehemalige Polizist Cal, der sich um Trey kümmert und Lena, die Cal liebt und ihn beim Kümmern unterstützt.
Die Drei treffen auf verschiedene Bewohner ihres Heimatortes und müssen sich mit deren naiven, sturen und traditionellen Ansichten auseinandersetzen. Alles gerät durcheinander, als Treys Vater auftaucht, der seine Frau mit ihren 6 Kindern vor Jahren verlassen hat.
Der Zorn des Teenagers Trey richtete sich bis zu diesem Zeitpunkt gegen die Einheimischen, denen sie die Schuld am Tod Ihres Bruders gibt. Jetzt richtet er sich auch gegen ihren Vater Jonny.
Der Mord an Jonnys Kumpel mischt alles nochmal ordentlich durch. So hat mich der Roman gut unterhalten und an einigen Stellen überrascht. Mir hat sich allerdings nicht erschlossen, warum der Titel Feuer Jagd gewählt wurde. Für diese Ungereimtheit und ein paar Längen im Buch ziehe ich einen Punkt ab. Eine Leseempfehlung gebe ich dennoch.
Die Drei treffen auf verschiedene Bewohner ihres Heimatortes und müssen sich mit deren naiven, sturen und traditionellen Ansichten auseinandersetzen. Alles gerät durcheinander, als Treys Vater auftaucht, der seine Frau mit ihren 6 Kindern vor Jahren verlassen hat.
Der Zorn des Teenagers Trey richtete sich bis zu diesem Zeitpunkt gegen die Einheimischen, denen sie die Schuld am Tod Ihres Bruders gibt. Jetzt richtet er sich auch gegen ihren Vater Jonny.
Der Mord an Jonnys Kumpel mischt alles nochmal ordentlich durch. So hat mich der Roman gut unterhalten und an einigen Stellen überrascht. Mir hat sich allerdings nicht erschlossen, warum der Titel Feuer Jagd gewählt wurde. Für diese Ungereimtheit und ein paar Längen im Buch ziehe ich einen Punkt ab. Eine Leseempfehlung gebe ich dennoch.