Raues Irland
Die 15jährige Trey lebt in Armut mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter am Rande eines kleinen irischen Dorfes.
Sie versucht so viel Zeit wie möglich weg von zuhause zu verbringen. Hierbei hat sie der ehemalige Polizist Cal unter seiner Fittiche genommen und versucht ihr, während er mit ihr alte Möbel restauriert, ein wenig Struktur und Werte mit auf den Weg zu geben.
Eines Tages kehrt Treys Vater heim, dem sie sehr misstraut und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Niemand im Dorf erwartet Gutes von dem Heimgekehrten und doch geht eine gewisse Faszination von ihm aus.
Tana French hat es drauf Orte und Figuren so zu beschreiben, dass sie sofort real werden in einem. Sie setzt auf ausführliche Dialoge, genaue Beobachtungen der Protagonisten und detaillierte Beschreibungen der Umgebung.
Es handelt sich bei diesem Band um den zweiten Teil der Erlebnisse des ehemaligen Polizisten Cal, der sich in das kleine irische Dorf zurück zog, um Ruhe und Abgeschiedenheit zu finden.
Ich weiß nicht, ob es das war, Anspielungen auf den ersten Band, Fragezeichen, die sich in mir auftaten, aber es fiel mir sehr schwer in dieses Buch rein zu kommen.
Tana French ist für mich normalerweise ein Garant, aber eventuell lag es wirklich daran, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe.
Ich kann also nur empfehlen nicht den selben „Fehler“ zu machen und erst den ersten Teil zu lesen.
Im zweiten Teil zumindest erwartet einen, wenn man einmal Zugang gefunden hat, eine langsam, aber spannend aufgebaute Geschichte, die durch Tana French’s bemerkenswerten Schreibstil garantiert zum Leben erwacht.
Sie versucht so viel Zeit wie möglich weg von zuhause zu verbringen. Hierbei hat sie der ehemalige Polizist Cal unter seiner Fittiche genommen und versucht ihr, während er mit ihr alte Möbel restauriert, ein wenig Struktur und Werte mit auf den Weg zu geben.
Eines Tages kehrt Treys Vater heim, dem sie sehr misstraut und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Niemand im Dorf erwartet Gutes von dem Heimgekehrten und doch geht eine gewisse Faszination von ihm aus.
Tana French hat es drauf Orte und Figuren so zu beschreiben, dass sie sofort real werden in einem. Sie setzt auf ausführliche Dialoge, genaue Beobachtungen der Protagonisten und detaillierte Beschreibungen der Umgebung.
Es handelt sich bei diesem Band um den zweiten Teil der Erlebnisse des ehemaligen Polizisten Cal, der sich in das kleine irische Dorf zurück zog, um Ruhe und Abgeschiedenheit zu finden.
Ich weiß nicht, ob es das war, Anspielungen auf den ersten Band, Fragezeichen, die sich in mir auftaten, aber es fiel mir sehr schwer in dieses Buch rein zu kommen.
Tana French ist für mich normalerweise ein Garant, aber eventuell lag es wirklich daran, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe.
Ich kann also nur empfehlen nicht den selben „Fehler“ zu machen und erst den ersten Teil zu lesen.
Im zweiten Teil zumindest erwartet einen, wenn man einmal Zugang gefunden hat, eine langsam, aber spannend aufgebaute Geschichte, die durch Tana French’s bemerkenswerten Schreibstil garantiert zum Leben erwacht.