Mein Debut mit der Autorin Tara French. Aber mit Sicherheit nicht das letzte Buch, welches ich von ihr gelesen habe.
Die Protagonisten Cal, ein pensionierter Detective des Chicago Police Departements, welche seinen Ruhestand in Irland verbringt, Trey, die Tochter eines Taugenichts und einer überforderten Mutter, welche von Cal quasi adoptiert wurde und Lena, eine verwitwete Irin, welche eine Beziehung zu Cal pflegt, alle werden sehr einprägsam beschrieben, genau wie alle, manchmal recht schrulligen Nebendarsteller.
Kurz zur Handlung: nach einigen Jahren kommt Treys Vater wieder zurück ins kleine irische Dorf. Er hat einen versnobten Briten im Schlepptau und beide versuchen, den Dorfbewohnern mit der Geschichte von Goldvorkommen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen. Bis der Brite eines morgens von Trey tot aufgefunden wird. Trey streut gegenüber dem ermittelnden Polizisten eine falsche Spur um eine alte Rache abzuschließen. Und die Dinge nehmen ihren Lauf.
Die Geschichte ist schön und ruhig erzählt. Das Hauptmerkmal liegt auf den Personenbeschreibungen und den manchmal seltsamen Handlungen der Dorfbewohner. Langweilig wird es aber nie.
Ein sehr schöner, stimmungsvoller Krimi den ich nur weiter empfehlen kann.
Die Protagonisten Cal, ein pensionierter Detective des Chicago Police Departements, welche seinen Ruhestand in Irland verbringt, Trey, die Tochter eines Taugenichts und einer überforderten Mutter, welche von Cal quasi adoptiert wurde und Lena, eine verwitwete Irin, welche eine Beziehung zu Cal pflegt, alle werden sehr einprägsam beschrieben, genau wie alle, manchmal recht schrulligen Nebendarsteller.
Kurz zur Handlung: nach einigen Jahren kommt Treys Vater wieder zurück ins kleine irische Dorf. Er hat einen versnobten Briten im Schlepptau und beide versuchen, den Dorfbewohnern mit der Geschichte von Goldvorkommen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen. Bis der Brite eines morgens von Trey tot aufgefunden wird. Trey streut gegenüber dem ermittelnden Polizisten eine falsche Spur um eine alte Rache abzuschließen. Und die Dinge nehmen ihren Lauf.
Die Geschichte ist schön und ruhig erzählt. Das Hauptmerkmal liegt auf den Personenbeschreibungen und den manchmal seltsamen Handlungen der Dorfbewohner. Langweilig wird es aber nie.
Ein sehr schöner, stimmungsvoller Krimi den ich nur weiter empfehlen kann.