Das Cover des Buches ist in meinen Augen okay, aber nicht besonders. Neugierig gemacht hat mich viel mehr die Tatsache, dass es sich um einen schwedischen Thriller handelt. Gepaart mit der LP bin ich nun angefixt und möchte so schnell wie möglich weiterlesen.
"Feuerland" besteht zunächst aus drei Erzählsträngen. Da ist zum Einen die Kriminalkommissarin Vanessa Frank, die für eine Sondereinheit für organisierte Kriminalität arbeitet und nach dem Fahren unter Alkoholeinfluss suspendiert ist. So ganz scheint sie sich jedoch nicht an ihr vorrübergehendes Arbeitsverbot zu halten...
In Chile spielt die ein Teil der Handlung in der Colonia Rhein, in der es eine Klinik für Organtransplantationen gibt, in der sich die Reichen aus aller Welt "behandeln" lassen. Als Leser erfährt man sofort, woher der Nachschub an Organen kommt, zumindest bisher und beim Lesen ist es mir eiskalt den Rücken herunter gelaufen.
Zu guter Letzt habe ich Nicolas kennen gelernt, ein gut ausgebildeter Soldat einer schwedischen Spezialeinheit, der früher viel im Ausland tätig war, nun aber als Tellerwäscher in Stockholm arbeitet und sich um seine autistische Schwester Maria kümmert. Doch auch er scheint in nicht ganz sauberen Machenschaften verstrickt zu sein.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und peitscht einen nur so durch die ersten Seiten des Buches. Spätestens als das Thema Organhandel zur Sprache kam, war ich gefesselt und angewidert, aber auf die Art die es einem unmöglich macht, die Geschichte an die Seite zu legen.
Die Charaktere sind bereits auf wenigen Seiten interessant beschrieben und alles deutet auf eine extrem spannende Handlung hin. Ich möchte "Feuerland" sehr gerne vorablesen und kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weiter geht.
"Feuerland" besteht zunächst aus drei Erzählsträngen. Da ist zum Einen die Kriminalkommissarin Vanessa Frank, die für eine Sondereinheit für organisierte Kriminalität arbeitet und nach dem Fahren unter Alkoholeinfluss suspendiert ist. So ganz scheint sie sich jedoch nicht an ihr vorrübergehendes Arbeitsverbot zu halten...
In Chile spielt die ein Teil der Handlung in der Colonia Rhein, in der es eine Klinik für Organtransplantationen gibt, in der sich die Reichen aus aller Welt "behandeln" lassen. Als Leser erfährt man sofort, woher der Nachschub an Organen kommt, zumindest bisher und beim Lesen ist es mir eiskalt den Rücken herunter gelaufen.
Zu guter Letzt habe ich Nicolas kennen gelernt, ein gut ausgebildeter Soldat einer schwedischen Spezialeinheit, der früher viel im Ausland tätig war, nun aber als Tellerwäscher in Stockholm arbeitet und sich um seine autistische Schwester Maria kümmert. Doch auch er scheint in nicht ganz sauberen Machenschaften verstrickt zu sein.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und peitscht einen nur so durch die ersten Seiten des Buches. Spätestens als das Thema Organhandel zur Sprache kam, war ich gefesselt und angewidert, aber auf die Art die es einem unmöglich macht, die Geschichte an die Seite zu legen.
Die Charaktere sind bereits auf wenigen Seiten interessant beschrieben und alles deutet auf eine extrem spannende Handlung hin. Ich möchte "Feuerland" sehr gerne vorablesen und kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weiter geht.