Der hibbelige Nits mit dem losen Mundwerk und der ruhige, intelligente Mischa sind schon seit gefühlten Ewigkeiten beste Freunde. Und sie passen zusammen wie zwei Puzzleteile – findet zumindest Nits. Aber dann ist da die Sache mit der Badehose. Und dem Attest, mit dem Mischa dem Schwimmunterricht entkommen will und dass sich als gefälscht herausstellt. Und plötzlich beginnt Nits, so einiges zu hinterfragen: Mischas Geschichten über seine Mutter zum Beispiel. Und was Mischa ihm sonst noch alles verschwiegen hat … Doch dann verschwindet Mischas Dad – und nun gilt es, ganz andere Probleme zu lösen.
„Erzähl die Geschichte“, hat Mischa gesagt. „Aber lass sie klingen, Nits“. Und wie sie klingt! Ein ganz eigener Sound ist Stefanie Höfler gelungen – und dazu eine Geschichte, die ein schwieriges Thema aufgreift: das Leben in unterschiedlichen Verhältnissen: auf der einen Seite Nits normale Mittelstandsfamilie mit ausreichend Geld, auf der anderen Seite Mischa mit seiner Schwester Amy und seinem alleinerziehenden Vater, in deren Wohnung es nur das Nötigste gibt. Frei von Klischees, ohne Larmoyanz und ohne „Alles wird gut“-Happy End, aber warmherzig und hoffnungsvoll.
„Erzähl die Geschichte“, hat Mischa gesagt. „Aber lass sie klingen, Nits“. Und wie sie klingt! Ein ganz eigener Sound ist Stefanie Höfler gelungen – und dazu eine Geschichte, die ein schwieriges Thema aufgreift: das Leben in unterschiedlichen Verhältnissen: auf der einen Seite Nits normale Mittelstandsfamilie mit ausreichend Geld, auf der anderen Seite Mischa mit seiner Schwester Amy und seinem alleinerziehenden Vater, in deren Wohnung es nur das Nötigste gibt. Frei von Klischees, ohne Larmoyanz und ohne „Alles wird gut“-Happy End, aber warmherzig und hoffnungsvoll.