Ein farbenfrohes Cover, welches ins Auge springt und Urlaubsfeeling vermittelt. Nach Lesen des Klappentextes war meine Neugierde geweckt und ich habe mich auf einen unterhaltsamen Krimi gefreut. Nachdem ich aber gut eine drittel des Buches gelesen hatte, fragte ich mich, wo bleibt denn der eigentliche Krimi? Das fand ich sehr schade. Zu Beginn liest es sich wie ein Urlaubsroman. Für einen guten Krimi sollte sich ein gewisser Spannungsbogen aufbauen, der war leider hier nicht zu finden. Aber nun zum Inhalt.
Wie jedes Jahr steht das Kegelturnier in St. Peter Ording an. Einheimische und Urlauber fiebern schon darauf hin. Doch während alle in den Vorbereitungen stecken, geschieht ein Mord. Die Lehrerin Ilva beginnt zu ermitteln, zusammen mit ihrem Bruder, der bei der Polizei ist. Aber wie schon erwähnt zieht sich die Story sehr schleppend dahin. Auch konnte man sich während des Lesens den Täter schon ausmalen. Für einen richtigen Krimi braucht es mehr. Schade!
Wie jedes Jahr steht das Kegelturnier in St. Peter Ording an. Einheimische und Urlauber fiebern schon darauf hin. Doch während alle in den Vorbereitungen stecken, geschieht ein Mord. Die Lehrerin Ilva beginnt zu ermitteln, zusammen mit ihrem Bruder, der bei der Polizei ist. Aber wie schon erwähnt zieht sich die Story sehr schleppend dahin. Auch konnte man sich während des Lesens den Täter schon ausmalen. Für einen richtigen Krimi braucht es mehr. Schade!