"Find mich da, wo Liebe ist", ist "nett". Nicht mehr und nicht weniger.
Grace ist mit David zusammen und das seit acht Jahren. Er wiederum ist mit einer anderen Frau verheiratet, mit der er auch zwei Kinder hat.
Leider ist er trotzdem wahnsinnig sympathisch genau wie Grace, was es für mich irgendwie schwierig macht, da ich auf das Thema "Fremdgehen" für gewöhnlich sehr allergisch reagiere.
Wie auch immer, ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, auf jeden Fall wird Graces Leben plötzlich durch einen Unfall komplett auf den Kopf gestellt. Und sie muss sich entscheiden, was wirklich wichtig ist und wem ihre größte Liebe gilt. Das Ganze artet dabei zum Glück nicht zu einer schmalzigen Liebesgeschichte aus, aber die Geschichte birgt leider auch wenig Spannung und Überraschungen. Eher plätschert das Ganze so vor sich hin und am Ende kommt es leider genauso wie gedacht. Schade.
Ein weiteres großes Manko für mich ist der Erzählstil (Ich-Perspektive, die ich nicht mag). In der Leseprobe hat es mich noch nicht so gestört, jetzt auf Dauer fand ich es doch ziemlich nervig.
Alles in allem also eine ganz nette Unterhaltung, aber mehr auch eben nicht.
Grace ist mit David zusammen und das seit acht Jahren. Er wiederum ist mit einer anderen Frau verheiratet, mit der er auch zwei Kinder hat.
Leider ist er trotzdem wahnsinnig sympathisch genau wie Grace, was es für mich irgendwie schwierig macht, da ich auf das Thema "Fremdgehen" für gewöhnlich sehr allergisch reagiere.
Wie auch immer, ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, auf jeden Fall wird Graces Leben plötzlich durch einen Unfall komplett auf den Kopf gestellt. Und sie muss sich entscheiden, was wirklich wichtig ist und wem ihre größte Liebe gilt. Das Ganze artet dabei zum Glück nicht zu einer schmalzigen Liebesgeschichte aus, aber die Geschichte birgt leider auch wenig Spannung und Überraschungen. Eher plätschert das Ganze so vor sich hin und am Ende kommt es leider genauso wie gedacht. Schade.
Ein weiteres großes Manko für mich ist der Erzählstil (Ich-Perspektive, die ich nicht mag). In der Leseprobe hat es mich noch nicht so gestört, jetzt auf Dauer fand ich es doch ziemlich nervig.
Alles in allem also eine ganz nette Unterhaltung, aber mehr auch eben nicht.