Eine deutsche berührende Nachkriegsgeschichte um Findelkinder

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honigbaerchen Avatar

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Das Cover des Buches ist schön entsprechend dem Thema gestaltet.

Zwei elternlose Geschwisterkinder wachsen behütet und geliebt seit 8 Jahren bei Tante Claire und Onkel Albert in Frankreich auf. Die Menschen um sie herum beschimpfen sie aber als "Boche" und akzeptieren sie nicht.

Da stellt sich heraus, dass ihr Vater lebt und sie zu ihm nach Köln fahren können. Endlich sind sie doch keine Findelkinder mehr, sondern haben Eltern.

Was mit ihrer Mutter passiert ist, ist aber völlig unklar und sehr mysteriös.

Helga ist die Hauptprotagonistin. Sie liebt das Schreiben und Lesen und möchte auf das Gymnasium gehen.

In Köln erwartet sie Tante Meta, angeblich die Schwester ihrer Mutter. Wird sie gut zu den Kindern sein? Ich befürchte Schlimmeres...
Welches Schicksal erwartet die beiden Kinder? Und kann das Verschwinden der Mutter aufgeklärt werden?
Ich bin ganz angetan von dem Schreibstil und der Geschichte und würde das Buch gern weiterlesen.