Durch das Buchcover bin ich auf aufmerksam geworden. Das blau und die beiden Mädchen im Look der 50er Jahre sprangen mit sofort ins Auge, zumal es ja für die damalige Zeit ein absolut gegensätzliches Bild war.
Der Einstieg ins Buch gelang sehr leicht. Er war sehr liebevoll gestaltet und gab einen Einblick in das Verhältnis von Helga und Jürgen zu ihren Zieheltern. Auch die Geschichte um ihren Weg nach Frankreich fand ich sehr spannend. Beide Zieheltern wirken absolut herzlich und voller Liebe auf mich.
Helga und Jürgen sind zwei Kinder, die aufgrund ihrer Kriegserfahrungen sensibel, aber doch offen sind. Sie sind vor allem dankbar und das finde ich, findet man in vielen Seiten des Schreibstils der Autor wider. Helga wirkt auf mich, wie jemand, der gerne die Dinge hinterfragt und Hintergründe erkundet, Jürgen wiederum ist jemand, der alles auf sich zukommen lässt und sehr abwartend ist.
Was ich vom Vater und der Tante halten soll, weiß ich noch nicht. Nach dem, was ich gelesen habe, wirkt letztere auch, als wäre sie schwanger. Ich glaube sogar, sie hat was zu verbergen, denn warum hat sie den Vater daran hindern wollen, seine Kinder zu suchen?! Ich denke, sie wollte einfach den Platz ihrer Schwester einnehmen, jetzt da sie ihr altes Leben in Glanz und Glamour verloren hat.
Es interessiert mich sehr, was passiert ist und viel mehr, was mit Jürgen und Helga passieren wird. Wie entwickeln sie sich? Wie findet Helga ihren Weg ins Waisenhaus? Wie findet ihr Findelmädchen mit ihr und was hat es mit ihrer Liebe auf sich?!
Der Einstieg ins Buch gelang sehr leicht. Er war sehr liebevoll gestaltet und gab einen Einblick in das Verhältnis von Helga und Jürgen zu ihren Zieheltern. Auch die Geschichte um ihren Weg nach Frankreich fand ich sehr spannend. Beide Zieheltern wirken absolut herzlich und voller Liebe auf mich.
Helga und Jürgen sind zwei Kinder, die aufgrund ihrer Kriegserfahrungen sensibel, aber doch offen sind. Sie sind vor allem dankbar und das finde ich, findet man in vielen Seiten des Schreibstils der Autor wider. Helga wirkt auf mich, wie jemand, der gerne die Dinge hinterfragt und Hintergründe erkundet, Jürgen wiederum ist jemand, der alles auf sich zukommen lässt und sehr abwartend ist.
Was ich vom Vater und der Tante halten soll, weiß ich noch nicht. Nach dem, was ich gelesen habe, wirkt letztere auch, als wäre sie schwanger. Ich glaube sogar, sie hat was zu verbergen, denn warum hat sie den Vater daran hindern wollen, seine Kinder zu suchen?! Ich denke, sie wollte einfach den Platz ihrer Schwester einnehmen, jetzt da sie ihr altes Leben in Glanz und Glamour verloren hat.
Es interessiert mich sehr, was passiert ist und viel mehr, was mit Jürgen und Helga passieren wird. Wie entwickeln sie sich? Wie findet Helga ihren Weg ins Waisenhaus? Wie findet ihr Findelmädchen mit ihr und was hat es mit ihrer Liebe auf sich?!