Das Buch erzählt die Geschichte von 2 Geschwisterkindern, die im Köln der Nachkriegszeit mit anderen elternlosen Kindern in einem Bunker leben. Sie alle werden von einem Deutschen, der mit seiner französischen Geliebten in Frankreich auf einem Weingut lebt, gerettet und in Frankreich großgezogen. Nun, 8 Jahre später, findet sie ihr Vater, der erst als einer der Letzten aus russischer Kriegsgefangenschaft entlassen wurde. Von der Mutter fehlt weiterhin jede Spur. Die Kinder haben keine Erinnerung mehr an die Zeit des Kriegsendes.
Dies ist der Beginn des Buches über das Schicksal von Helga. Die Leseprobe liest sich sehr gut und weckt das Interesse an dem Fortgang der Geschichte.
Das Cover gefällt mir ebenfalls sehr gut.
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