Spannende Weiterführung des Nebenstranges aus dem Buch Trümmermädchen

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astrid b Avatar

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Sofort ist man in der Geschichte versunken und mitten im Geschehen.
Das ging mir schon bei dem Vorgängerbuch - Trümmermädchen so.

Richtig gut gefällt mir, daß es sich um eine Art Weiterführung von Personen aus dem Trümmermädchen-Buch handelt und auch die damalige Hauptperson - Anna - erwähnt wird.
(Da hoffe ich ja sehr, noch mehr zu erfahren, was in den letzten Jahren aus dieser geworden ist, ob sich Helga & Jürgen mit Anna wiederfinden.)

Damals waren Helga & Jürgen zwei der verlorenen Kindern im Bunker Kölns, die wie durch ein Wunder von einem französischem Paar gerettet wurden.

Nun geht ihre Geschichte weiter, wird wieder von Frankreich nach Köln verlegt, wo sie ihren - so lange vermissten Vater - treffen, der sie über das rote Kreuz hat suchen lassen.

Der Beginn ist sehr bewegend, als die Kinder auf ihren verloren geglaubten Vater treffen.
Die Geschichte, was mit ihrer Mutter geschah, ist geheimnisvoll.
Wie werden Helga & Jürgen den Neubeginn im Köln der 50ger Jahre erleben?

Fazit - sehr spannend klingende Weiterführung der Geschichte der "verlorenen Kidner" aus Köln